Montag, 4. März 1811
Bamberg

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d: 4t geschrieben an Beer. H: v: Stengel besucht,
Hollbein, General Vincenti, Lamotte pp
Frühstük
bey Bode*, mit Kristel.
Brief erhalten von
Grisi, worin er die Annahme der Opern meldet

sogleich geantwortet. und H: Bode die Silvana übergeben
den Haßan zum abschreiben und die Overture.
Abends
noch in der Rose*

Canzonette. A dove siete o lucci belle comp:
an Bode gegeben für Copialien des Abu Haßan

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|27. xr
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|12 ƒ
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • s„g“ überschrieben mit „s
  • „’“unsichere Lesung
  • „an Bode gegeben … des Abu Haßan“über der Zeile hinzugefügt
  • „12“über der Zeile hinzugefügt
  • „–“über der Zeile hinzugefügt

Einzelstellenerläuterung

  • „… Frühstük bey Bode“Zu Webers Einschätzung der Person vgl. sein Circular vom 10. März 1811.
  • „… Abends noch in der Rose“E. T. A. Hoffmann notierte in seinem Tagebuch, er habe sich „Abends sehr angenehm unterhalten“ und setzte hinzu „Weber!“. Am selben Tag hatte er mit der Komposition des II. Akts seiner Oper Aurora begonnen; vgl. E. T. A. Hoffmann, Tagebücher, hg. von Friedrich Schnapp, München 1971, S. 123.
  • comp:Abk. von „componirt“.

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