Sonntag, 8. Dezember 1811
Prag

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d: 8t Sonntag. Klavier stimmen
StiefelWixe
zum OberstBurggrafen, Brechainville pp gefahren
zu Müllers, Pixis pp

Abends im Caffehaus*
Abends bey der Gräfin Nostiz* gespielt. Variat: in C.
Sophie Sander, verunglüktes O.

|1. ƒ
|1. ƒ15 xr.
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|6. ƒ30. xr
|4. ƒ5. xr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… Abends im Caffehaus“Möglicherweise das in der nachfolgenden Zeit mehrfach erwähnte Kaffeehaus von Steinitz, möglicherweise aber auch (wie an den Tagen zuvor bzw. danach) die Blaue Traube.
    • „… Abends bey der Gräfin Nostiz“Fraglich, ob Anna von Nostitz, geb. Perez-Burdett (1777–1820), die Ehefrau von Friedrich von Nostitz, die Schwägerin Antonie von Nostitz, geb. Schlik zu Bassano und Weisskirchen (1783–1831), Ehefrau von Johann von Nostitz, oder beider Schwiegermutter Elisabeth Caroline Maria Josepha von Nostitz, geb. Kolowrat-Krakowsky (1728–1815).

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