Montag, 2. November 1812
Weimar

Zurück

Zeige Markierungen im Text

d: 2t um 9 Uhr zu der Grosfürstin. gespielt. dann SingAkademie
von Remde*.
M: z: H: Caffeé
an Herzog von Gotha geschrieben. die Schachmaschine*.
Wöhner*.
Herumgelaufen. pp. Wäsche

|
|6. gr
|16. gr
|
|
|13. gr
|

Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • Wöhnerüber der Zeile hinzugefügt

Einzelstellenerläuterung

  • „… dann SingAkademie von Remde“J. Chr. Remde hatte eine „Singakademie für die Jugend“ gegründet, in der Knaben und Mädchen zwecks späterer Mitwirkung im Opernchor musikalisch ausgebildet wurden. An diesem Tag fand im Clubsaal des Stadthauses die erste öffentliche Prüfung der Schüler statt; vgl. Weimarisches Wochenblatt, Jg. 58, Nr. 86 (27. Oktober 1812), S. 371f. und Nr. 87 (30. Oktober 1812), S. 376. Zu Webers Eindruck vgl. sein Schreiben an Remde.
  • M: z: H:Abk. von „Mittag zu Hause“.
  • „… die Schachmaschine“Vorstellung im Hoftheater.
  • „… Wöhner“C. Wöhner gastierte als Karl Ruf; vgl. Webers Gastspielbericht im Morgenblatt für gebildete Stände vom 18. Dezember 1812.

    XML

    Wenn Ihnen auf dieser Seite ein Fehler oder eine Ungenauigkeit aufgefallen ist,
    so bitten wir um eine kurze Nachricht an bugs [@] weber-gesamtausgabe.de.