Sonntag, 16. Februar 1817
Dresden

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d: 16t Sonntag. Wäsche
ganz ausführlich an Prinz Friedrich geschrieben, mit Kantate und
Ansicht.
dann, wegen Portrait und Sporn*. an De Cesaris mit
Anweisung. auf Torlonia et Comp. in Rom bis 20 #.

an Vater Beer. Schlesinger, Graf Brühl. Lina
Mittag im Engel
nach Tisch zu Schmidl dann nach Hause geschrieben bis 8 Uhr
dann zu Schmidls Vater. traurig bis 1 Uhr. verspielt und Trinkgel[d]

|1 rh:16. gr6 pf
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|16 gr.
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|10 g:

Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… dann, wegen Portrait und Sporn“Prinz Friedrich lebte zu dieser Zeit in Rom. Möglicherweise spekulierte Weber auf eine Übergabe seiner Kantate Kampf und Sieg an den Papst und eine Auszeichnung mit dem Orden zum goldenen Sporn? Mit dem Porträt könnte das neue Weber-Bildnis von F. Jügel gemeint sein, das Weber dem Prinzen eventuell anbot.

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