Freitag, 25. April 1817
Dresden

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d: 25 an Lina No: 42 abgeschikt. um 10 Uhr Pr: mit Quartet
von Joh: v. Paris.
ein paar Handschuhe
zu Graf Vizth: eine Taße Choccolade
Mittag bei Minister von Einsiedel. recht angenehm*.
ich spielte Var: in F: zweimal [crescendo-Gabel]*. nach Hause. an
Graf Brühl geschrieben, und ihm Buch und Musik zu Yngurd geschikt.

Seitenumbruch Chaisen
zum Preußischen Gesandten. Chaisen
1 ℔ Kaffee

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|19 g
|3 gr
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|19 g.
|10. gr8 pf
|9 gr

Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • Pr:Abk. von „Probe“.
    • „… von Einsiedel . recht angenehm“Vgl. auch Webers Brief an C. Brandt vom 28. April 1817.
    • „… Var: in F: zweimal crescendo-Gabel“Webers Klavierspiel wurde von Zeitgenossen für seine besonderen Dynamik-Effekte gerühmt.

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