Dienstag, 23. September 1817
Dresden, Pillnitz, Dresden

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d: 23t gearbeitet. Cantate. um ½ 12 Uhr mit Mieksch und Baßi nach
Pillnitz gefahren. kostet

Mittag bey Schmidl, 2 Hochs. mit gebracht. von 3 – 5 Uhr bey den Hohen
Herschaften Visite. ungemein liebevoll und freundlich*.
um ½ 8
Uhr nach Hause gekommen.
gearbeitet. Wachslichter
durch H. Miller, Brief von Sukow. und B. A. Weber erhalten

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|2 rh:12. gr
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|15 gr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… . ungemein liebevoll und freundlich“Vgl. auch Webers Brief an C. Brandt vom 26. September 1817.

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