Montag, 22. Februar 1819
Dresden
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d: 22t Brief von Marschner 3. gr 6. pf und Jungh erhalten
an Häser geschrieben. 10 Uhr GeneralP.‡ Schwestern v. Pr:
zum Grafen. Abends zum 1t male die Schwestern
v. Prag*. Brief Papier
Band für die Gustel
an Prinz Friedrich von Gotha geschrieben
|5 gr–
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|10. gr–
|10 gr–
|7. gr6. pf
Apparat
Verantwortlichkeiten
- Übertragung
- Dagmar Beck
- Kommentar
- Dagmar Beck; Frank Ziegler
Überlieferung
-
Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1Provenienz
- Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
- bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)
Einzelstellenerläuterung
-
„P.“Abk. von „Probe“.
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„… male die Schwestern v. Prag“Besetzung am Premierenabend: L. W. Toussaint (Herr von Brummer), E. Zucker (Kunigunde von Stolz), A. Metzner (Wilhelmine), G. Bergmann (Herr von Gerstenfeld), F. Burmeister (Herr von Pappendeckel), G. W. Wilhelmi (Chemise), J. Zucker (Lorchen), J. E. Metzner (Johann Krebs), L. Geyer (Krispin) und Chr. T. Geiling (Kaspar). In der Abend-Zeitung vom 5. März wurden die Aufführungen am 22. und 23. Februar gemeisam besprochen.