Sonntag, 17. September 1820
Fleckeby, Louisenlund, Fleckeby

Zurück

Zeige Markierungen im Text

d: 17t Sonntag. um 9 Uhr nach Louisenl: spaziert. von 10 – 12 beim
Landgrafen. viel Gnade, und weiter nichts*.

Briefe 1 – 2 von Lina, von Roth. Kind, Miksch
Bar: Lichtenstein erhalten.
Porto und der armen
Botenfrau

Mittag mit Staatsrath Stähler sehr angenehm.
an Lina No: 5 vollendet damit er Morgen von
Schleßwig aus abgeht.
Thee beim Grafen Lynar*.
um 9 Uhr brachte mich Stähler nach Hause. noch
an Lina geschrieben.
Stählers Bedienten
Seitenumbruch

|
|
|
|
|1. rh8 gr
|
|
|
|
|16. gr
|

Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • Sonntag.“über der Zeile hinzugefügt

Einzelstellenerläuterung

  • „… viel Gnade, und weiter nichts“Vgl. dazu auch Webers Brief an seine Frau vom [15.–]17. September 1820.
  • „… Thee beim Grafen Lynar“Möglicherweise Rochus Graf zu Lynar (geb. 18. März 1745, gest. 30. Januar 1824), königlich dänischer Generaladjutant.

    XML

    Wenn Ihnen auf dieser Seite ein Fehler oder eine Ungenauigkeit aufgefallen ist,
    so bitten wir um eine kurze Nachricht an bugs [@] weber-gesamtausgabe.de.