Freitag, 16. Februar 1821
Dresden

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d: 16t für Kummer an Rochlitz und Naue geschrieben*. Gehalt pro
Februar
mit 125 rh: erhalten.
Köhler
Seitenumbruch 10 Uhr Sez Quart. P. Montalb: Theater. Brief von Feska nebst
Quittung, und von Rochlitz erhalten.

Mll[e] Hufeland sang den Matrosen durch*. Abends Haupt: Hahn:
und Gerstäkker bei uns.
verlohren
Würzburger Wein abzuziehen pp

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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… an Rochlitz und Naue geschrieben“Empfehlungsbriefe für die bevorstehende Konzertreise. In Leipzig absolvierten Vater und Sohn Kummer ein Extrakonzert am 26. März 1821; zum Programm vgl. Alfred Dörffel, Geschichte der Gewandhausconcerte zu Leipzig vom 25. November 1781 bis 25. November 1881, Bd. 1, Leipzig 1884, S. 205. Ein Konzertauftritt in Halle/Saale ist nicht dokumentiert.
    • Sez Quart. P.Abk. von „Setz- und Quartettprobe“.
    • „… Hufeland sang den Matrosen durch“J. Hufeland gab am 19. Februar 1821 als „theatralische[n] Versuch“ den kleinen Matrosen (Leopold) in P. Gaveaux’ gleichnamiger Oper.
    • Haupt:Abk. von „Hauptmann“.

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