Mittwoch, 26. Dezember 1821
Dresden

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d: 26 Akzise für die silbernen Leuchter*
Brief von Gned 3 gr und Platzer erhalten.
Adler von Lichtenstein kam an*. 8 gr. 19t BenedT um ½ 4 Uhr zu
Prinz Anton gratuliren*.
Chaisen
8t ZeisT. Abends bei Schmidels*. Spiel, Trinkgeld.

|6 rh.2 gr8. pf
|22 gr
|
|11 gr
|20 gr

Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • 3über der Zeile hinzugefügt

Einzelstellenerläuterung

  • „… Akzise für die silbernen Leuchter“Geschenk von A. M. Schlesinger, laut Tagebuch am 24. Dezember 1821 erhalten.
  • „… Adler von Lichtenstein kam an“Requisit für die bevorstehende Freischütz-Erstaufführung in Dresden; vgl. Webers Briefe an H. Lichtenstein vom 3. Dezember 1821 und 31. Januar 1822.
  • „… Uhr zu Prinz Anton gratuliren“Zum Geburtstag am folgenden Tag.
  • „… Abends bei Schmidels“Vermutlich Anton und Antonia Schmidl.

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