Montag, 5. August 1822
Hosterwitz

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d: 5t Redigirt. Idee zu der Arie der Euryanthe im 3t Akt
Zu ihm!* gefaßt.
3t Bened:T Besuch von Förster* und Regirung[srat]
Schmidt aus Weimar. Brief von Düßeldorf* und Elsholz erhalten und
Weyrauch.

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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… t Akt Zu ihm !“Euryanthe, Arie mit Chor Nr. 20.
    • „… Besuch von Förster“Wohl Karl Förster.
    • „… Brief von Düßeldorf“Denkbar wären: 1) ein Bericht über die Aufführung von Webers Kampf und Sieg sowie Hymne am 27. Mai 1822 anlässlich des 6. Niederrheinischen Musikfestes in Düsseldorf; vgl. die Anzeige im Rheinisch-Westphälischen Anzeiger, Bd. 37, Beilage zu Nr. 38 (10. Mai 1822), Sp. 951f.; 2) eine Anfrage bezüglich der Wiederholung von Kampf und Sieg beim 7. Niederrheinischen Musikfest in Elberfeld und der diesbezüglichen Weitergabe des Aufführungsmaterials dorthin; vgl. dazu die Anzeige im Rheinisch-Westphälischen Anzeiger, Bd. 38, Nr. 29 (11. April 1823), Sp. 668–671; 3) am wahrscheinlichsten ist aber, dass der Brief mit der Bereinigung von Zahlungsdifferenzen in Verbindung steht; vgl. dazu die Kommentare zu Webers Tagebuchnotizen 30. März und 19. August 1822.

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