Freitag, 6. Dezember 1822
Dresden

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d: 6t 9 – 1 GeneralPr. Rothk: Mittags Schmidels kinder
2 Fräulein und Haupt. bei uns.
Brief von Fischer und
Pfarrer Schneider nebst Quittung der Adamin erhalten*
von S: Majestät dem König einen Ring, Rubin
palé mit Brillanten erhalt.
für das Festspiel pp*T

4 Uhr Lit: Seydelm: 5 Uhr GeneralP. Pretendenti

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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • Pr.Abk. von „Probe“.
    • Haupt.Abk. von „Hauptmann“.
    • „… nebst Quittung der Adamin erhalten“Für die laut Tagebuch am 15. November 1822 übersandte Halbjahres-Pension.
    • erhalt.Abk. von „erhalten“.
    • „… erhalten für das Festspiel pp“Mit dem pp könnte Webers Einspringen als Dirigent bei der Tafelmusik am 22. November und bei der Aufführung der Hochzeitskantate am 25. November (inklusive vorheriger Proben) gemeint sein.
    • Lit:Abk. von „Litanei“.
    • P.Abk. von „Probe“.

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