Samstag, 20. Februar 1813
Prag

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d: 20t an die Brandt und Bärmann geschrieben.
Raum*, Brod, Bier, Käß, Thee.
Brief von Julius Miller erhalten*
sogleich an ihn geschrieben 5 3 Geschäftsbriefe besorgt. Mittag
bey Wrtby.
Abends zu Hause, gearbeitet.

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|2 ƒ21. xr
|14. xr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • „5“in der Zeile hinzugefügt
  • „3“durchgestrichen

Einzelstellenerläuterung

  • „… Raum“gemeint: Rahm.
  • „… Brief von Julius Miller erhalten“Miller wollte die Silvana zu seinem Benefiz geben; vgl. Webers Brief an F. Rochlitz vom 22. Februar 1813. Möglicherweise nahm der Brief Bezug darauf, allerdings könnte die entsprechende Information auch einem Brief von J. Seconda entstammen, den Weber am Tag darauf erhielt. Die Planung wurde nicht umgesetzt, da die Secondasche Gesellschaft die Oper erst 1816 in ihr Repertoire aufnahm; Miller verließ die Truppe bereits im Verlauf des Jahres 1813. Zu seinem tatsächlichen Benefiz vgl. Webers Brief an F. Rochlitz vom 12. März 1813.

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