Dienstag, 9. November 1813
Prag

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d: 9t gearbeitet für Klement*. Mittag bey Glaser
Kettchen repar:
zu Ther: unendliche schmerzliche Erklärungen. ich vergoß
die ersten Thränen die mir der Schmerz abpreßte.

dann in Faniska zum 2t male. ging gut. Obst.
gleich nach Hause. Thee. Kopfwehe und Fieber.
Holz gekauft ½ Klafter hartes 18 ƒ ein Weiches, 11 ƒ
Fuhrlohn, und zu schlichten
Brief von Dautrenvaux erhalten.
der Wäscherin

|32 xr
|6 xr
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|7. xr
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|29 ƒ
|3. ƒ45 xr
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|6 xr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • 8„9“ überschrieben mit „8
  • „… der Wäscherin“Verbessert, ursprünglich „d: 10t“.

Einzelstellenerläuterung

  • „… gearbeitet für Klement“Für dessen Konzert am 15. Novenber 1813.
  • repar:Abk. von „repariren“.

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