Donnerstag, 10. August 1815
München

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d: 10t Billet von Bar: Prioli,114 und Brillanten Ring mit dem
Chiffre des ViceKönigs von Italien Prinz Eugen
erhalten
T.
dem Bedienten
Visiten. Lection bey Wiebek:T Brief von Liebich und Hiemer
erhalten

Mittag zu Hause. dann wieder Visiten. um 7 Uhr nach Hause
und geschrieben an Hiemer nebst Notiz über Cantate*
und Wiebeking
. rec: an Lina No: 15. rec:

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|2 ƒ45 xr
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|18. xr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • „114“über der Zeile hinzugefügt

Einzelstellenerläuterung

  • „… nebst Notiz über Cantate“Webers Anzeige zur Kantate erschien u. a. im Morgenblatt für gebildete Stände, Jg. 9, Intelligenzblatt Nr. 14 (als Beilage zur Nr. 215 vom 8. September 1815), S. 56. Die Vorlage dürfte Hiemer an Cotta übermittelt haben.
  • rec:Abk. von „recomandirt“.
  • rec:Abk. von „recomandirt“.

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