Mittwoch, 1. März 1826
Paris

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Der Erste März. ganzen Tag
zu Hause.
Besuch von Cherubini
Euryanthe zum übersetzen gegeben*.

sehr unwohl. um 2 Uhr mit Fürstenau
ins Palais royal. Suppe gegeßen,
und Stükchen Fleisch. 1 ½

an Lina No 7 geschrieben.
½ 9 zu Schleßingers Soireés.
Pasta sang*.
11 Uhr nach Hause.
Fiaker
Wagen Reparatur 30 fr.

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|10 gr
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|8. rh7. gr6. pf

Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • „und“unsichere Lesung
  • „s“unsichere Lesung

Einzelstellenerläuterung

  • „… Cherubini Euryanthe zum übersetzen gegeben“Das Projekt einer Aufführung der Euryanthe in französischer Übersetzung in der Opéra ist auch in Webers Brief an seine Frau vom 27. Februar 1826 erwähnt.
  • „… Soireé s . Pasta sang“Zur Soirée und zum Gesang der Pasta vgl. auch Webers Brief an seine Frau vom 4.[‒7.] März 1826.

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