Sonntag, 21. September 1823
Znaim, …, Wien

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d: 21t Sonntag.
½ 5. ½ 7. Jezelsdorf ¾ Station
T: Wmstr:
Hollabrun. ¾ 9.
Frühstük
½ 10. ¾ 11 Mallebern
Stokerau. 12 Uhr
Enzersdorf ½ 2
an der Linie
Brükkengeld
Wien. 3 Uhr

ins Theater. Matrimonio Segreto*.

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|1. rh16 gr
|1. rh
|2. rh2. gr8 pf
|16 gr
|2. rh4. gr8. pf
|2. rh5. gr4. pf
|2. rh5. gr8. pf
|21. gr4. pf
|4 gr
|2. rh2. gr8. pf
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • „¾“unsichere Lesung

Einzelstellenerläuterung

  • T: Wmstr:Abk. von „Trinkgeld Wagenmeister“.
  • „… ins Theater . Matrimonio Segreto“Es sangen L. Lablache (Geronimo), J. Fodor-Mainvielle (Carolina), C. Unger (Elisetta), Teresa Lablache-Pinotti (Fidalma), A. Ambrogi (Conte Robinson) und G. David (Paolino); zu Webers Eindruck vgl. den Brief an seine Frau vom 22. September 1823. Im Brief findet sich zudem der Hinweis auf eine Besprechung mit L. Duport über die Euryanthe im Anschluss an die Vorstellung.

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