Donnerstag, 25. April 1816
Prag

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d: 25t gearbeitet und Klavier gespielt. 18t LämelT. Mittag mit H:
beym Fürst Lobkowitz*. Oberstburggraf, pp H: spielte 2 mal*.
Abends
Aschenbrödel. Stöger den Prinzen. mit B: herausgerufen*.

Briefe von Fränzl, Koch und Gubitz gefunden.

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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… mit H: beym Fürst Lobkowitz“Wohl eher A. I. von Lobkowitz als J. F. M. von Lobkowitz, der nach dem Tod seiner Frau Marie Karoline sehr kränklich war.
    • „… pp H: spielte 2 mal“Vgl. dazu auch Johann Nepomuk von Choteks Tagebücher in Weberiana 19 (2009), S. 61.
    • „… Prinzen . mit B: herausgerufen“J. A. Stöger hatte bereits am 21. April 1816 als Prinz Ramiro debütiert; C. Brandt gab die Titelpartie; zu weitergehenden Informationen vgl. den SpielplanT.

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