Montag, 11. November 1816
Berlin

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d: 11t ersten Theil in D moll vollendet. mit Lina abgerechnet
ihr noch geliehen
dann noch gegeben 14 ƒ 30 xr. W: W: und 8 ƒ 20 x. C: V: M:
also die Reise beträgt ihr Hälfte
in Scheinen 71 ƒ – xr.
baar gebe ihr mit noch 14. ƒ 30. xr
Summa 85 ƒ 30 xr W. W. oder 26 ƒ 40 xr Conv:
dazu ihr noch gegeben 8 ƒ 20. xr
also 35 ƒ Conv:

oder in Thalern 23 rh: 8 gr:
die Reise zur Hälfte 49 rh: 8. gr
Paß Taxe 4 ƒ oder 2. rh 16. gr
baar überhaupt geliehen 51. rh 8. gr also ist mir
Lina im ganzen Schuldig 126 rh: 16 gr:*

Mittag zu Hause. dann zu Lina, um ½ 6 Uhr wieder nach Hause gear-
beitet.
um 9 Uhr zu Lina. Lina die Gurli*. sehr gefallen herausgerufen
Wäsche
Seitenumbruch

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|10 rh:
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|1 rh:3 gr:
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • „rechnet“unsichere Lesung
  • „r“unsichere Lesung

Einzelstellenerläuterung

  • W: W:Abk. von „Wiener Währung“.
  • C: V: M:Abk. von „Conventionsmünze“.
  • Conv:Abk. von „Conventionsmünze“.
  • „… 16 gr:“Rückzahlung laut Tagebuch spätestens am 20. November 1816.
  • „… Lina . Lina die Gurli“Im Schauspielhaus wurden Die Indianer in England gegeben.

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