Dienstag, 27. Februar 1810
Heilbronn, …, Mannheim
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d: 27t bis Fürfeld mit Götz gereist, von ihm
Abschied genommen, und noch 25 ƒ erhalten.
da kein anderes Fuhrwerk zu bekommen
war muste ich Extrapost nehmen.
PostGeld bis Sinzheim
Chaussée und Trinkgeld
Post Geld bis Maur
Chaussée und Trinkgeld
PostGeld bis Heidelberg
Trinkgeld PflasterGeld Chausseé
Post Geld bis Mannheim
Trinkgeld und Chaussée
Abends 7 Uhr angelangt und gleich ins
Theater gegangen wo das Räuschchen
gegeben, und H: Hök heraus gerufen wurde*.
Theater Geld
worauf ich wieder in den Pfälzer Hof zurük
gieng und ein gutes Eßen einnahm.
den andern Morgen Berger aufgesucht, und mit
Apparat
Verantwortlichkeiten
- Übertragung
- Dagmar Beck
- Kommentar
- Dagmar Beck; Frank Ziegler
Überlieferung
-
Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1Provenienz
- Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
- bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)
Einzelstellenerläuterung
-
„… H: Hök heraus gerufen wurde“G. Heck gab den Kaufmann Busch; neben ihm wirkten u. a. C. Mayer (Major Busch), F. Hoffmann (Karl Busch), Chr. H. Nicola (Madame Bernard), A. Demmer (Wilhelmine), Marie Meyer (Julchen), C. Müller (Doktor Wunderlich), S. Müller (Sophie), C. L. Kaibel (Eduard), J. D. Lell (Rath Brand), K. Ritter (Auguste), L. Decker (Fritz), J. Demmer (Wilhelm) und J. W. Backhaus (Held) mit.