Donnerstag, 26. April 1810
Frankfurt am Main, Darmstadt

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d: 26t Mittags im römischen Kayser bey Frieß ge-
speißt vorher mit Simmrok aus Bonn gesprochen

Postgeld bezahlt nach Darmstadt
der Schneider Wolf bey mir gewesen, und ich ihm
schriftlich versprochen ihn binnen 6 Wochen zu be-
zahlen.
Abends 5 Uhr mit Weber nach Darmst:
abgereißt. ½ 10 Uhr angekommen,
im Darm-
städter Hof zu Nacht gegeßen, bezahlt

Trinkgeld dem Postillion
Verzehrt in Mannheim Frankfurt
Weber bey mir einquartirt.

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|1 ƒ16. xr
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|56. xr
|30. xr
|5 ƒ
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

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