Freitag, 28. September 1810
Darmstadt

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d: 28t an Vater und Weber geschrieben, an Vater 6 ƒ 24 x
geschikt wozu mir Vogler geliehen*
5 ƒ . an H: von Weiler wegen 8 ƒ des H:
Ludwig in Frankfurt geschrieben*. Porto

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|6. xr

Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • „… geschikt wozu mir Vogler geliehen“Nachfolgend kein Hinweis auf eine Rückzahlung im Tagebuch.
    • „… H: Ludwig in Frankfurt geschrieben“Möglicherweise in Zusammenhang mit dem Treffen mit Herzog Ludwig in Frankfurt am 3./4. Mai 1810 (dann stünde das Kürzel „H:“ für Herzog), wo Weber von diesem allerdings eine erheblich größere Geldsumme erhalten hatte. Infrage käme auch ein H:[err] Ludwig, beispielsweise der im Tagebuch am 16. Februar 1811 in Frankfurt erwähnte (bislang nicht nachweisbare) Kaufmann Ludwig.

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