Dienstag, 27. April 1824
Dresden

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d: 27t den mir vom Musikd: Hennig in Berlin für
H: Birnbach aus Wien eingeschikten Wechsel von
40 rh: P: C: auf Kaskel, ihm übergeben.

geschrieben an Spohr nebst Euryanthe. an Brandt nebst
Abu Hassan
*. an Schwarz.

Siegellak und Sand
Brief von Bärmann und Fürstenau* erhalten und Rellstab.
2t Fuhre mit Pf: nach Hosterwitz spedirt. Unwohl. zum
Geh: Rath.
Abends zu Hause. Gefrornes
Maxens Hut aufzupuzzen

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|4. gr
|2. gr6. pf
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|8 gr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • Musikd:Abk. von „Musikdirektor“.
    • P: C:Abk. von „Preußisch Courant“.
    • „… an Brandt nebst Abu Hassan“Partiturkopie für das Mannheimer Theater.
    • „… Brief von Bärmann und Fürstenau“A. B. Fürstenau befand sich offenbar bereits in München, wo er am 3. Mai 1824 im Hoftheater an der Residenz ein Vokal- und Instrumental-Konzert gab (Konzertzettel im Theaterzettelband in D-Mbs, Bavar. 2° 827/1824).
    • Pf:Abk. von „Pianoforte“.

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