Samstag, 11. Juli 1812
Berlin

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d: 11t Visiten. Charl: O. Mittag zu Hause.
nach Tische zu Seebald, von da zu Gerns*.
bis 12 Uhr mit Wollank und Lichtenstein.

Trinkge[l]der und Thorgeld

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|8. gr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

Textkonstitution

  • „O“unsichere Lesung

Einzelstellenerläuterung

  • „… von da zu Gerns“Vater und Tochter Gern wohnten laut Allgemeinem Straßen- und Wohnungs-Anzeiger für die Residenzstadt Berlin (hg. von C. Sachs) für 1812 (S. 22) in der Charlottenstraße 40 (Sohn Albert in der Mohrenstraße 7).

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