Donnerstag, 16. Juni 1825
Dresden

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d: 16t 8t Geil: an Eule geschrieben. um 11 Uhr in die Stadt.
Gehalt pro Juny mit 150 rh. erhalten. Köhler und Quittung
Haus Zinß pro Johanni bezahltT mit
2 Bout: Franz Wein. NB. incl. 5 rh für den Stall.
Peters sang bei mir*.

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|15 gr
|55. rh
|16 gr
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Apparat

Verantwortlichkeiten

Übertragung
Dagmar Beck
Kommentar
Dagmar Beck; Frank Ziegler

Überlieferung

  • Textzeuge: Berlin (D), Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (D-B)
    Signatur: Mus. ms. autogr. theor. C. M. v. Weber WFN 1

    Provenienz

    • Umwandlung der Dauerleihgabe in eine Schenkung durch Hans-Jürgen Freiherr von Weber am 15. November 1986
    • bis 1986 in Familienbesitz (seit 1956 bereits als Dauerleihgabe in der Berliner Staatsbibliothek)

    Einzelstellenerläuterung

    • Geil:Abk. von „Geilnauer“.
    • Bout:Abk. von „Bouteillen“.
    • FranzAbk. von „Französischen“.
    • NB. incl.Abk. von „Notabene inclusive“.
    • „… Peters sang bei mir“Weber hatte die junge Sängerin offenbar am Nachmittag zu sich gebeten, um eine Anfrage aus Leipzig beantworten zu können, wo man für die nächste Wintersaison eine Konzertsängerin suchte. Zu Webers Urteil vgl. seinen Brief an A. Wendt vom 17. Juni 1825.

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