Fasch, Carl Friedrich Christian

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Basisdaten

  1. 18. November 1736 in Zerbst
  2. 3. August 1800 in Berlin
  3. Pianist, Chorleiter, Komponist
  4. Potsdam, Berlin

Ikonographie

Carl Friedrich Christian Fasch (Gemälde von Anton Graff, nach 1790) (Quelle: Wikimedia)
Carl Friedrich Christian Fasch, Stich von Carl Traugott Riedel (1769-nach 1832) nach Johann Gottfried Schadow (Quelle: Wikimedia)
Marmorbüste nach Faschs Totenmaske, geschaffen von Johann Gottfried Schadow (Quelle: Wikimedia)
Ehrengrab von Carl Friedrich Fasch auf dem Friedhof I der Jerusalems- und Neuen Kirchengemeinde in Berlin-Kreuzberg (2006) (Quelle: Wikimedia)
Postament auf dem Grabfeld mit Resten der gestohlenen Kunstmarmorbüste (2006) (Quelle: Wikimedia)
Replik der Fasch-Büste von Fritz Schaper vor der ehemaligen Singakademie (Quelle: Wikimedia)
Bildnis des Karl Fasch, Haas, Meno - 1797 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Carl Fasch, Gottfried Schadow - 1796 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Carl Fasch, Riedel, Karl Traugott - 1784/1832 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Carl Fasch, Riedel, Karl Traugott - 1784/1832 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Karl Fasch, Haas, Meno - 1797 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Carl Fasch, Riedel, Karl Traugott - 1784/1832 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Bildnis des Carl Fasch, Johann Anton Riedel (ungesichert) - um 1790 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Fasch, Karl Friedrich, Karl Traugott Riedel - 1784/1832 (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Fasch, Karl Friedrich,  (Quelle: Digitaler Portraitindex)
Fasch, Karl Friedrich,  (Quelle: Digitaler Portraitindex)

Biographische Informationen aus der WeGA

  • jüngstes Kind von Johann Friedrich Fasch
  • musikalische Ausbildung beim Vater, bei C. Höckh in Zerbst und Joh. Chr. Hertel in Strelitz
  • Schulbesuch im Kloster Bergen bei Magdeburg
  • im Frühjahr 1756 auf Empfehlung Franz Bendas nach Potsdam als zweiter Klavierist (neben C. Ph. E. Bach)
  • Cembalist in der preußischen Hofkapelle unter Friedrich II., Friedrich Wilhelm II. und Friedrich Wilhelm III.
  • 1774–1776 interimistisch Direktion der Kgl. Oper Berlin
  • zur Aufbesserung seines Gehalts zeitlebens als Musiklehrer tätig
  • ab 1789 private Chorproben mit seinen Gesangsschülerinnen und -schülern unter Einschluß von Berufssängern (= Keimzelle der späteren SingakademieT, des ersten gemischten Laienchores in Deutschland)
  • Lehrer von Carl Friedrich Zelter
  • Werke: zahlreiche Kanons und Generalbassbeispiele für seine Schüler sowie zahlreiche Werke für seinen Chor, u.a. 16stimmige Messe

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