Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Dienstag, 3. April 1804

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Apparat

Zusammenfassung

äussert sich abermals kritisch über die Leipziger Literatur-Zeitung, die ihn angegriffen hat, lobt dagegen die Jenaische allgemeine Literatur-Zeitung; hofft, ihn bei der Messe in Leipzig länger zu sehen. Berichtet, dass er nur zufällig Kind nicht näher kennen gelernt habe, keinesfalls habe er ihn gemieden; er habe diesen Winter mehrmals Spaziergänge mit ihm gemacht und hält ihn für einen „sehr achtenswerten“ Menschen. Fragt nach Rochlitz und Madam Petiskus

Incipit

Was muß ich doch in meinem lezten Briefe geschrieben haben?

Überlieferung

  • Textzeuge: Ermlitz (D), Apelsche Kulturstiftung

    Quellenbeschreibung

    • 1 DBl. (4 b. S.)

    Provenienz

    • bis zur Rückübereignung 2003 in der Universitäts- und Landesbibliothek Halle, Ms 600 (632)
    • Ermlitz, Apelscher Familienbesitz (1945/46 im Rahmen der Bodenreform enteignet)

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