Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Samstag, 28. Januar 1804

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Apparat

Zusammenfassung

dankt für seinen letzten Brief. Apel hatte ihm offensichtlich vom Ergehen der Frau Spazier berichtet, der Schulz einst nahegestanden hatte und deren Schicksal ihn noch immer sehr berührte; bedauert, dass Apel wohl die Arbeit an seiner „Legende“ aufgegeben habe; schickt ihm Gedichte zur kritischen Lesung, sie sollen in Kürze bei Cotta in deren vierteljährlicher Unterhaltung gedruckt werden; er hat ein Lustspiel geschrieben, das vermutlich zur Ostermesse in Leipzig aufgeführt werden soll. Der Regisseur Opitz habe es ihm versprochen

Incipit

So eben, mein liebster Freund, habe ich einen Brief nach Leipzig an Mahlmann beendigt

Überlieferung

  • Textzeuge: Ermlitz (D), Apelsche Kulturstiftung

    Quellenbeschreibung

    • 1 DBl. (4 b. S.)

    Provenienz

    • bis zur Rückübereignung 2003 in der Universitäts- und Landesbibliothek Halle, Ms 600 (631)
    • Ermlitz, Apelscher Familienbesitz (1945/46 im Rahmen der Bodenreform enteignet)

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