Geißler, Joseph
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Bildquelle
Basisdaten
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Geisler, Joseph Weitere Namen
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zwischen 1. Januar 1794 und 31. Dezember 1796
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†frühestens am 1. Januar 1859
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Sänger (Bass), Schauspieler, Musiklehrer
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Dessau, Elbing, Königsberg, Danzig, Mannheim, Riga, Bremen, Detmold
Dokumente
Biographische Informationen aus der WeGA
- 1822 möglicherweise Verhandlungen mit Carl Gerlach in Gotha und Erfurt (Engagement nicht zustande gekommen)
- 1822/23 bei Wilhelm Gerstel in Dessau, sang dort u. a. den Caspar im Freischütz und die Titelrollen in Rossinis Barbier von Sevilla und Tancred; gastierte anschließend im Mai 1823 in Magdeburg als Caspar, Osmin und Leporello
- Herbst 1823 unter Direktor Adolph Schröder in Elbing, sang dort am 25. September 1823 den Caspar im Freischütz, nachfolgend bis 1827 unter Direktor Schröder wechselnd in Danzig sowie ab 1824 in Königsberg mit Abstechern nach Elbing (Herbst 1825, Mai bis Juni 1827), sang beim Benefiz für Edmund von Weber am 15. Juli 1824 in Königsberg den Caspar im Freischütz sowie in der Königsberger Erstaufführung der Euryanthe am 23. Juni 1825 den Lysiart
- heiratete 1825 Agathe Lanz
- 1827/28 in Mannheim (seine Frau blieb dort bis 1829)
- 1828–1831 in Danzig und Königsberg, sang in Danzig bei der Erstaufführung der Euryanthe am 9. Januar 1829 den Lysiart; vertretungsweise dort 1829/30 auch als Kapellmeister tätig
- Abschiedskonzert in Königsberg am 5. Februar 1831 (vgl. AmZ)
- 1831–1834 in Riga
- 1834–1836 in Bremen, Fach: erste Basspartien
- 1840 bis 1842 am Hoftheater Detmold
- 1842 wieder am Theater Bremen
- ließ sich 1845–1858 in Riga bzw. zwischenzeitlich in Reval als Musiklehrer nieder, verließ Riga 1858
