Weber, Marion von

Basisdaten
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Weber, Marion Mathilde von
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Schwabe, Marion Mathilde Geburtsname
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25. März 1857 in Manchester
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†10. April 1931 in Dresden
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Berlin, Leipzig, Dresden
Biographien
Korrespondenz (3)
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Chronologie
26. Juli 18808. März 190526. Juli 18808. Okt. 188822. Dez. 18968. März 1905Verfasst von
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3 Suchergebnisse
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Marion von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Wildbad
Rostock, Montag, 26. Juli 1880Incipit: „Du wirst sehr erstaunt sein von mir einen Brief“
Zusammenfassung: teilt Jähns mit, dass ihr Mann Carl in Güstrow im Speisesaal eines Hotels ein Bild fand, das angeblich Carl Maria v. Weber darstellen soll, obwohl er keine Ähnlichkeit fand; Jähns möchte sich äußern, ob er davon gehört hat; der Wirt habe es einem Herrn v. Suckow abgekauft, einem Gustbesitzer, der jetzt in Berlin lebe (wohl der im Berliner Adressbuch 1880, S. 971 genannte Privatier L. von Suckow, Elisabeth-Ufer 42)
Kennung: A044332 in Bearbeitung
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Marion von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Freitag, 17. November 1882Incipit: „Endlich kann ich Dir die gewünschte Auskunft schicken“
Zusammenfassung: es geht um die Tagebucheintragungen, Webers Briefwechsel mit Beethoven betreffend; J. hatte einen diesbezüglichen Fragezettel geschickt, den Marion bestätigt
Kennung: A044407 in Bearbeitung
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Marion von Weber an Ludwig Hartmann
Dresden, Mittwoch, 8. März 1905Incipit: „Bei Ihrem Interesse an Staegemann, kann ich mirs nicht“
Zusammenfassung: sendet ihm Wiener Kritik über Helene; hat sich geärgert, dass Strauss im abendlichen Konzert alle Ehren einsteckte, die nur Schuchs Einstudierung zu verdanken seien; sie bewundere Strauss als Komponisten, zum Lieben sei seine Sinfonia domestica aber nicht
Kennung: A045937 in Bearbeitung