C. F. Peters an Johann Wenzel Kalliwoda in Donaueschingen
Leipzig, Montag, 1. August 1853

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Hochgeschäzter Freund! […] Die Palmyda Arie von Weber folgt beikommend, nebst einem Brief von H. Pohl, dessen Bemerkungen enthaltend.

H. Pohl befindet sich gegenwärtig in Baden-Baden; im Fall Sie sich mit ihm in Correspondenz zu setzen für nöthig erachteten, folgt seine Adreße am Fuß dieses. […]

Enke ist erst seit gestern zurück, ich habe daher die Ouvert. noch nicht hören können. behalte mir in meinen Nächstem darüber näheres, zweifle aber einstweilen nicht im mindesten, daß sie vollkommen gelungen sein wird.

Hr. Pohl hofft Sie auch in Carlsruhe zum September-Musikfeste persönlich zu begrüssen. Sein Brief wegen der Palmide-Arie folgt im Original mit, um Sie ganz au fait zu setzen. H. Böhme ist mit Pohl ganz einverstanden & hofft, daß Sie es auch sein u. einen passenden Anfang nach bestem Ermeßen componiren werden.

Apparat

Überlieferung

  • Textzeuge: Leipzig (D), Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig (D-LEsta)
    Signatur: Musikverlag Peters, Nr. 5028 (Kopierbuch 1844–1855), S. 529–30

    Dazugehörige Textwiedergaben

    • Weberiana 10 (2000), S. 61

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