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Ferdinand Geelhaar an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 10. Dezember 1864Incipit: „erbitte mir gütige Auskunft, bis wann das Erscheinen Ihres Werkes“
Zusammenfassung: Buchhandlung G. fragt nach dem Erscheinen des WV im Interesse eines Kunden
Kennung: A043042 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Charles Voss in Paris
Berlin, Montag, 12. Dezember 1864Incipit: „Der Überbringer dieser Zeilen ist mein Sohn, der Ingenieur Reinhart Jähns“
Zusammenfassung: J. bittet in diesem Brief um die genaue Beschreibung des Autographs des Concertstücks. Er bittet, es ihm auszuleihen oder an die Kgl. Bibliothek (Custos Espagne) zu senden oder seinem Sohn zu gestatten, sich die erforderlichen Notizen zu machen. Der Sohn traf ihn nicht an, neuer Versuch im Juli 1865 durch einen Bekannten, Herrn Esslinger, wieder ohne Erfolg. Am 16. September 1865 schrieb er an Voß einen neuen Brief, da sich dieser dann in Leipzig aufhielt (vgl. auch Weberiana Cl. X, Nr. 303 = Hofmeister an Jähns vom 15. 9. 1865 u. Weberiana Cl. X, Nr. 319 Kistner an Jähns 20. 8. 1867)
Kennung: A043073 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Julius Rietz
Dresden, Donnerstag, 15. Dezember 1864Incipit: –
Kennung: A047732 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Eduard Grell in Berlin
Berlin, Freitag, 16. Dezember 1864Incipit: „Diesen Canon nebst Über- und Zuschrift kopirte ich mir genau“
Zusammenfassung: Erläuterung zum „Canone a tre“ von Weber, komp. in Mannheim 19. März 1810
Kennung: A043074 in Bearbeitung
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Christoph Ludwig August Paalzow an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Prenzlau, Sonntag, 18. Dezember 1864Incipit: „Der bereits verstorbene Gymnasial Director“
Zusammenfassung: J. war auf der Suche nach Autographen der drei Männerchöre, die von Kannegießer gedichtet worden waren. P. war ein Studienkollege von K., er kann darüber jedoch nichts sagen und gibt ihm Hinweise auf andere Personen, die evtl. weiterhelfen könnten
Kennung: A043085 in Bearbeitung
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Friedrich Ritschl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Bonn, Mittwoch, 28. Dezember 1864Incipit: „Von Herzen gern wäre ich bereit“
Zusammenfassung: Weist darauf hin, dass sein Vetter in Göttingen, der Theologieprofessor Albrecht Ritschl der Sohn von Auguste Sebald ist und etwas über die gesuchten Weberschen Scripten aussagen könne
Kennung: A043095 in Bearbeitung
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Rudolph Wollank an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Rathenow, Donnerstag, 29. Dezember 1864Incipit: „Auf Ihr freundliches Schreiben vom 26. d. M.“
Zusammenfassung: teilt mit, dass keine Weber-Briefe mehr in seiner Familie vorhanden sind. Die Mutter könnte sie vernichtet haben, da sie meinte, sie wären uninteressant für die Nachwelt
Kennung: A043109 in Bearbeitung
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Franz Kroll an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 30. Dezember 1864Incipit: „Wenn Sie mir Verzeihung wegen meines langen Stummbleibens“
Zusammenfassung: es geht um die Autorschaft des dreistimmigen Canons, den Gottfried Weber veröffentlicht hat
Kennung: A043075 Kommentar in Bearbeitung
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