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Gustav Nicolai an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Sonntag, 8. Januar 1865Incipit: „Wie soll ich Ihnen danken für die Bereitwilligkeit“
Zusammenfassung: dankt ihm für die Beruteilung einer eigenen Komposition
Kennung: A043199 in Bearbeitung
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Ferdinand Schneider an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 13. Januar 1865Incipit: „Verzeihen Sie, daß ich erst heute wieder“
Zusammenfassung: schickt ihm eine Vorkalkulation für sein WV, das bei einer Auflage von 500 Exemplaren einen Reingewinn von 225 Talern bringen würde; er wäre bereit – im Falle dass er den Verlag übernehme – den Gewinn zu teilen, wenn der Absatz die Herstellungskosten gedeckt hätte; er bedauert selbst lebhaft, dass das finanzielle Resultat für die jahrelange Arbeit ein trauriges sein würde
Kennung: A043210 in Bearbeitung
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Sophie Ritschl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 14. Januar 1865Incipit: „Mit aufrichtigem Bedauern muß ich“
Zusammenfassung: bedauert, keine Manuskripte von Weber zu besitzen, auch bei ihrem Bruder Georg (Adolf) Ritschl in Posen ist nichts vorhanden; gibt ihm die Adresse der Witwe ihres Onkels, die über den Nachlaß von Amalie Krause, geb. Sebald Auskunft geben könnte
Kennung: A043205 in Bearbeitung
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Ernst Pasqué an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Darmstadt, Dienstag, 17. Januar 1865Incipit: „Vor allen Dingen verschwenden Sie in Zukunft“
Zusammenfassung: beantwortet verschiedene Fragen von J.; hinsichtlich des Admirals konnte er nichts finden, zu Samori gibt er Aufführungsdaten an, vom Duett „Se il mio ben“ hat er bei Wilhelm Mangold eine Kopie gesehen; Jener behauptet, dass der Sohn von Gottfried W. das Autograph zum Ersten Ton haben müsste, auf dessen letztem Blatt Vogler eine andere Fuge geschrieben habe, zur Schützenweihe bittet er um Geduld
Kennung: A043201 bearbeitet
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Samstag, 21. Januar 1865Incipit: „Einliegend behändigen wir Ihnen Honorar-Berechnung“
Zusammenfassung: Honorarberechnung in Höhe von 2 Thalern für einen Artikel über 18 Favorit Walzer in der AMZ 1864 Nr. 50
Kennung: A043121 in Bearbeitung
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Carl Haslinger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Montag, 23. Januar 1865Incipit: „Dießmal appellire ich in einer besonderen Angelegenheit an Sie“
Zusammenfassung: bittet ihn, ihm ein Exemplar der Offenbach-Operette Die schöne Helena, die bei Bote & Bock erscheinen wird umgehend kaufen und senden zu lassen: da ich nicht auf dem intimsten Fuß mit obiger Firma stehe
Kennung: A043142 in Bearbeitung
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Richard Zeune an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Montag, 23. Januar 1865Incipit: „Einliegend mache ich mir das Vergnügen“
Zusammenfassung: schickt ihm zur Ansicht die Nr. 418 seines X. Autographenverzeichnisses, es handelt sich um ein Blättchen von Weber, das er von einem Sammler in Gotha gekauft hat. J. soll u. a. beurteilen, ob jener es direkt oder indirekt von diesem habe. Schimpft über Elb-Krähwinkel, das wenig für die Werke Webers tut, außer Freischütz-Aufführungen, nur das zu verborgen stehende Denkmal erinnere noch an Weber
Kennung: A043222 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Susanne Wollank
Berlin, Donnerstag, 26. Januar 1865Incipit: „Indem ich mich Euer Hochwohlgeboren aus früherer Zeit her ins Gedächtniß zurückzurufen“
Zusammenfassung: schreibt an sie, obwohl ihr Bruder Rudolph am 29. 12. 1864 (Weberiana Cl. X, Nr. 697) mitgeteilt hatte, dass sie verstorben sei und dieser seinen Schwager in Düsseldorf fragen wollte, ob noch Materialien vorhanden seien. Der Brief ist entweder als unbestellbar zurück gekommen oder J. hat vor der Absendung noch seinen Irrtum gemerkt, denn am Briefkopf steht sein Vermerk (verstorben).
Kennung: A043149 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Richard Zeune
Berlin, Donnerstag, 26. Januar 1865Incipit: –
Zusammenfassung: über ein Weber-Autograph
Kennung: A043150 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Georg Goltermann in Frankfurt am Main
Berlin, Freitag, 27. Januar 1865Incipit: „Was werden Sie sagen, wenn Sie Sich heut“
Zusammenfassung: Anfrage zum Komponisten der Einlage-Arie der Julie in Die Verwandlungen von Anton Fischer
Kennung: A043151 Kommentar in Bearbeitung