Briefe
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August Schmidt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Freitag, 6. Januar 1871Incipit: „Ich wollte nicht früher Ihr überaus freundliches Schreiben“
Zusammenfassung: schickt ihm eine Kopie eines von ihm erworbenen Weber -Briefes und teilt mit, dass er Kontakte zu Autographensammlern geknüpft habe, die ihm Mitteilung geben wollen, wenn sie Weber erwerben. Der Sammler Petter, der nach Görz übergesiedelt war ist verstorben, sein Bruder hat bereits die interessantesten Stücke versilbert. Die Sammlung Päumann ist an dessen Sohn übergegangen mit dem er auch schon Kontakt aufgenommen hat. Bittet ihn, sein Novellen-Manuskript, das noch nicht ganz abgeschrieben ist, persönlich beim Verleger Jancke abzugeben
Kennung: A043691 in Bearbeitung
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Emilie von Gleichen-Rußwurm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Schloß Greiffenstein ob Bonnland (Unterfranken), Montag, 9. Januar 1871Incipit: „Weder mein Augenleiden durch den anhaltenden Schnee verschlimmert, konnte mich abhalten, Ihnen für die freundlichen Worte u. für alles was ihnen beigelegt war, zu danken“
Kennung: A043625 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an August Schmidt in Wien
Berlin, Montag, 9. Januar 1871Incipit: „Herzlichsten Dank für die bei Ihrer schon“
Zusammenfassung: dankt für die Abschrift eines Weber-Briefes, kommt noch einmal auf seinen Plan einer Brief-Edition zu sprechen und bittet ihn, ihm sein Manuskript zu senden und freut sich, auch ihm einmal einen Gefallen tun zu können
Kennung: A043638 in Bearbeitung
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Alexander Hausotte an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 21. Januar 1871Incipit: „Probedruck anbei überreichend, bitte mich zu entschuldigen“
Zusammenfassung: entschuldigt sich, dass er Verabredung am folgenden Vormittag nicht einhalten kann
Kennung: A043632 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 24. Januar 1871Incipit: „Bogen 48 war leider schon gedruckt als Ihre Corrigenda eintrafen“
Zusammenfassung: die gewünschten Korrekturen konnten bis auf eine, die der Lektor verbessert hatte, nicht mehr ausgeführt werden. Verspricht, da der schwierige Notensatz jetzt fertig sei, dass es nun wieder flotter gehen werde
Kennung: A043603 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Grunow an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 24. Januar 1871Incipit: „Es liegt mir die Einladung zur Subscription“
Zusammenfassung: bittet J.nach Erhalt der Subskriptionseinladung zum WV um einen Artikel für die in seinem Verlag erscheinende Wochenschrift Die Grenzboten, der gleichzeitig auf das WV hinweisen könnte, bietet ihm Honorar dafür. Sollte Max Jähns verwandt mit ihm sein, könnte jener ihn über diese Zs. informieren, da er ein geschätzter Mitarbeiter ist!
Kennung: A043630 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Tonkünstlerverein Berlin in Berlin
Berlin, Donnerstag, 26. Januar 1871Incipit: „Indem ich dem sehr verehrten Tonkünstler-Vereine“
Zusammenfassung: Beginn eines Redemanuskriptes für eine Versammlung des obigen Vereins am 26. Januar, in der J. über sein WV sprach, er las nach Dankesworten vorerst die Einleitung vor
Kennung: A043639 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Max Maria von Weber in Berlin
Berlin, Freitag, 27. Januar 1871Incipit: „Zurückgesendet an Max v. Weber als erste Stücke von Allem“
Zusammenfassung: Rücksendebeleg von Peter Schmoll (braune Part. I, 2 Bde) und Abu Hassan (1 Bd)
Kennung: A043640 in Bearbeitung
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Alexander Hausotte an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 28. Januar 1871Incipit: „wollen die Güte haben u. mir einige Platten übersenden“
Zusammenfassung: dreht sich um die Herstellung der Faksimile-Tafeln im WV, um deren Vorlagen er dringend bittet
Kennung: A043633 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 30. Januar 1871Incipit: „Der Oberon ist ausgesetzt, und erhalten Sie hierbei von Bogen 49 u. 50“
Zusammenfassung: schickt Bogen 49 u. 50 zur Korrektur, Bogen 51, auf dem Oberon schließt, die 2. Korrektur. Die geschickte Zeichnung, die auf der Rückseite des Umschlages in Holzschnitt ausgeführt werden soll, kostet ca 11–12 Thaler. Der 52. Bogen geht morgen ab, sodass das Werk Ende Februar beendet sein dürfte
Kennung: A043604 in Bearbeitung