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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 29. Oktober 1877Incipit: „Noch ehe der Monat zu Ende geht“
Zusammenfassung: betr. Reißmann-Polemik Musiols
Kennung: A043999 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 29. Oktober 1877Incipit: „Es sind über 14 Tage seit Empfange Ihres letzten Briefes vergangen“
Zusammenfassung: analysiert eine Liedkomposition von M. und schickt ihm in Abschrift die Korrespondenz (je 2 Briefe), die er mit Reißmann geführt hat wegen des Nachlasses von Mendel
Kennung: A043954 in Bearbeitung
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Augener & Co an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Mittwoch, 31. Oktober 1877Incipit: „Im Besitze Ihres geehrten Schreibens Vom 26. a. c. theilen wir Ihnen hierdurch mit,“
Zusammenfassung: teilt mit, dass alle bis dato erschienenen Werke Webers aus dem Augener Verlag kostenlos an Jähns abgeschickt wurden, macht aufmerksam, dass in Kürze Webersche Lieder mit englischem Text in der Ausgabe von E. Pauer erscheinen werden und sie ihm auch davon ein Exemplar senden werden.
Kennung: A043909 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 31. Oktober 1877Incipit: „Meinen Brief werden Sie wenige Stunden eher als ich“
Zusammenfassung: geht um Reißmann-Polemik u. eigene Kompositionen, die J. analysiert hatte
Kennung: A044000 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 5. November 1877Incipit: „Es muß wohl schon eine Art Vorgefühl von meiner Onkelschaft“
Zusammenfassung: dankt für seine Notizen zu seinem Artikel im Nachtrag zu Ines de Castro und schickt ihm ein Heft von sich im Druck Lieder im Volkston
Kennung: A043955 in Bearbeitung
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Gustav Wilhelm Teschner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 7. November 1877Incipit: „Herr Professor Dr. Naumann, den ich gestern Abend“
Zusammenfassung: Naumann werde J. die bewußten Weberschen Autographe zusenden
Kennung: A044021 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Freitag, 9. November 1877Incipit: „Nehmen wir nur bald Das, was Ihnen beim Aufmachen des Briefes“
Zusammenfassung: will sich um Freischütz-Übersetzer in Ungarn und Italien kümmern. Dankt für Kullak-Autograph.
Kennung: A044001 in Bearbeitung
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Verlag Chr. Bachmann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Hannover, Montag, 12. November 1877Incipit: „in Betreff Ihrer Anfrage wegen des Liedes „Wunsch und Entsagung““
Zusammenfassung: Bedauert, dass das gesuchte Lied nicht in seinem Verlag erschienen ist
Kennung: A043911 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Hermann Loßner in Friedeberg b. Freiberg/Sa.
Berlin, Montag, 12. November 1877Incipit: „Fast fürchte ich, daß Sie sich kaum meiner erinnern“
Zusammenfassung: Überblick über die Hornsignale der Kgl. sächs. Infanterie und weitere Fragen an ihn, eine evtl. Autorschaft Webers betreffend
Kennung: A043956 in Bearbeitung
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Augener & Co an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Dienstag, 13. November 1877Incipit: „Den Empfang Ihrer werthen Zuschriften vom 4ten u. 10ten ds. bescheinigend,“
Zusammenfassung: dankt für Ratschläge, die Jähns zur Herausgabe des Weber-Albums gegeben hat, die sie an Pauer weitergeben wollen, wenn sie künftig Fragen bei der Edition haben sollten, werden sie sich gern an ihn wenden
Kennung: A043910 in Bearbeitung