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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 13. Mai 1878Incipit: „Schon 2 mal hatte ich den Bogen für Sie zurecht gelegt“
Zusammenfassung: arbeitet intensiv an dem Weber-Artikel für Mendel-Reißmann, in dem er in mancher Beziehung über seine Lebensskizze hinausgeht und ist gespannt, wie Reißmann ihn aufnehmen wird; fürchtet, dass er zu lang wird. Reflektiert den kurzen Besuch M's bei ihm, schickt ihm verschiedene Weber-Drucke, die er doppelt hat. Ereifert sich empört über das Attentat auf den greisen Kaiser
Kennung: A044066 in Bearbeitung
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Albert Hahn an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Königsberg, Mittwoch, 22. Mai 1878Incipit: „Mir ist, als scheuten Sie meine Art etwas“
Zusammenfassung: möchte Weber ein Denkmal setzen und bittet J. um materielle Hilfe, nicht ersichtlich, ob musikalisches oder richtiges Denkmal, da er ihn bittet, Verlage zu veranlassen, ihm Noten zu senden
Kennung: A044042 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 22. Mai 1878Incipit: „Viel Freude haben Sie mir mit der letzten Sendung“
Zusammenfassung: bittet um Erweiterung seines Weber-Artikels für das Schubertsche Lexikon, ist an seinen Weber-Dubletten sehr interessiert und mutmaßt über Entstehung des Momento capriccioso
Kennung: A044118 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 27. Mai 1878Incipit: –
Zusammenfassung: schickt ihm fertigen Weber-Artikel für Mendel-Reißmann zur Begutachtung, auch Artikel über Edmdund, Fritz u. Moritz v. Weber sind fertig. Erläutert die Dedication des Momento capriccioso für Meyerbeer.
Kennung: A044067 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 30. Mai 1878Incipit: „Besten Dank für die Zusendung des prächtigen Weber-Artikels“
Zusammenfassung: dankt für Übersendung des erweiterten Weber-Artikels
Kennung: A044119 in Bearbeitung
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Karoline Maria von Weber an Max Maria von Weber in Wien
Hubertusburg, Samstag, 1. Juni 1878Incipit: „Mein theurer heißgeliebter Papa! ich kann Dir“
Zusammenfassung: Dank für einen übersandten Malkasten und Mitteilung, dass sie schon zwei Wochen ohne Anfall war und sich wohl fühle. Dankt auch den Eltern für alles Liebe, was sie für sie getan haben, ohne dass sie es anerkannt habe. (Am 2. Juli 1878 starb sie)
Kennung: A046481 in Bearbeitung
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Caroline Marie von Weber an Maria von Weber in Wien
Hubertusburg, Samstag, 15. Juni 1878Incipit: „Gott zum Gruß! Meine Theuren, Lieben!“
Zusammenfassung: persönliche Nachrichten
Kennung: A046482 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Penig, Montag, 22. Juli 1878Incipit: „Wie lange ist's her, daß ich Ihnen nicht geschrieben?“
Zusammenfassung: Bericht über seine Befindlichkeit nach der Kur; bietet ihm über Carl Klein Artikel über bisher fehlende dänische Komponisten für das Schuberthsche Lexikon an
Kennung: A044068 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Freitag, 26. Juli 1878Incipit: „Also glücklich in der Kur gewesen und das Pedal, das Pedal“
Zusammenfassung: zitiert eine Stelle aus dem Montagsblatt der deutschen St. Petersburger Zeitung vom 10. (22.) Juli 1878, in der Weber anerkennend behandelt wird. Sonst nur Persönliches
Kennung: A044120 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
Berlin, Dienstag, 30. Juli 1878Incipit: „[VN:] [mit Blei ergänzt: Plattenzahl:] 129. Weber, C. M. v. op. 32; alte …“
Zusammenfassung: gibt u. a. an, welche Platten von Webers Kompositionen eingeschmolzen werden sollen, teilweise auch, welche Seiten bleiben sollen!: Klavierkonzert Nr. 2: alte Pfte.‑St. usw. (vgl. Liste, noch genauer zu prüfen!)
Kennung: A045896 in Bearbeitung