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  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Montag, 9. September 1878

    Incipit: „Ihr letzter Brief ist vom 26. Juli datirt“

    Zusammenfassung: gibt über den Stand der Arbeiten am Nachtrag Bericht, er hat schon 180 große Oktavblätter, hat ein neues Querformat zum Manuskript eingeführt, im Augenblick arbeite er am Freischütz, erwägt, schon etwas vorab in der Chrysanderschen Zeitschrift erscheinen zu lassen (so wie die Signal- u. Freybrief-Geschichte)

    Kennung: A044070 in Bearbeitung

  • Wilhelm Taubert an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Dienstag, 10. September 1878

    Incipit: „Ich bedaure sehr, daß Du mich gestern verfehlt hast“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass unter den 119 Aufführungen des Freischütz, deieer dirigiert habe, eine war, in der das Eremitensolo von einem Gastsänger vollständig gesungen wurde, glaubt, dass der Schluß weniger Widerspruch finden würde, wenn der Eremit stets von einem erstklassigen Sänger gesungen würde. Teilt ihm weiterhin mit, dass im Kind'schen Autograph der berühmte Arienanfang der Agathe Und ob die Wolke sich verhülle stehe, während in allen Klavierauszügen, auch im ersten Schlesingerschen sie verhülle zu lesen ist

    Kennung: A044161 in Bearbeitung

  • Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Dienstag, 10. September 1878

    Incipit: „Ihre Briefe habe ich erhalten“

    Zusammenfassung: dankt für Foto von J., hat sich in Glogau als Lehrer für Gesang, Zeichnen u. Schreiben beworben, ist aber bereits der 20. Anwärter!

    Kennung: A044121 in Bearbeitung

  • Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Donnerstag, 12. September 1878

    Incipit: „Sie werden Sich wol kaum durch den Körner-Aufsatz durchgebuddelt haben“

    Zusammenfassung: schickt ihm nach dem Körner-Aufsatz nun seine erste Fassung von Der verbrannte Schrank. Er beabsichtigt als 2. „Weberiana“ einen Artikel über den Jungfernkranz zu schreiben u. erbittet dazu nochmals die Nr. der Euterpe, die sich darauf bezieht. Er will versuchen die Arbeiten bei Bote & Bock oder in der NZfM unterzubringen

    Kennung: A044122 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Freitag, 13. September 1878

    Incipit: „Was Sie für ein fleißiger Mann!“

    Zusammenfassung: hat im Ms. des Körner-Aufsatzes von M. einige Zusätze mit Blei gemacht, analysiert Liedkompositionen von M.

    Kennung: A044071 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Montag, 16. September 1878

    Incipit: „Diesmal aber haben Sie mir warm gemacht“

    Zusammenfassung: bezeichnet ihn als Weber-Apostolat, schickt ihm dessen Ms. vom verbrannten Schrank mit Notizen zurück und empfiehlt ihm, bei Max Maria von Weber anzufragen, woher er die Kunde davon hatte. Schreibt ihm das Volkslied Draußen weht der Wind so kalt auf, das er von Ludwig Erk bekommen habe (noch ungedruckt) und das zweifellos das Urbild der ersten 6 Takte des Refrains Schöner grüner Jungfernkranz ist. J. muß die betr. Abhandlung im Nachtrag umändern

    Kennung: A044072 in Bearbeitung

  • Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Dienstag, 17. September 1878

    Incipit: „Sie hätten mein schadenfrohes Gesicht sehen sollen“

    Zusammenfassung: dankt für Notizen zu seinem Körner-Aufsatz und für den Verbrannten Schrank, er arbeitet den Artikel nochmals ganz um. Läßt sich ferner zu Volkslied-Tradierung allgemein u. im Hinblick auf Jungernkranz und Erk aus

    Kennung: A044123 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Berlin
    Berlin, 18. September 1878 (Auszug)

    Incipit: „Denn – ein Zeichen des Apostels ist der Muth“

    Zusammenfassung: es geht nochmals um den Jungfernkranz, zu dem M. offensichtlich anderer Meinung ist, dann wiederholt er den Anfang seines verworfenen Briefes an ihn und gibt darin ein sehr lebendiges Bild von Weber und dessen künstlerischer Persönlichkeit, wie sie sich ihm darstellte bei den Aufführungen Freischütz (1821) und Euryanthe (1825). Würde ihm gerne bei einem längeren Aufenthalt M's bei ihm Weber noch näher bringen. Kündigt ihm an, alle seine Körner-Autographe zur Ansicht zu schicken

    Kennung: A044073 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Samstag, 21. September 1878

    Incipit: „Anbei 9 Theodor Körner = Autographe“

    Zusammenfassung: schickt ihm seine 9 Körner-Autographe und zwei von dessen Vater zur Ansicht und bittet ihn, seine Kinder von ihnen fernzuhalten

    Kennung: A044074 in Bearbeitung

  • Stadttheater Königsberg in Preußen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Königsberg /Pr., Freitag, 27. September 1878

    Incipit: „In höfl. Beantwortung Ihres Geehrten v. gestern bedaure ich“

    Zusammenfassung: ist nicht in der Lage, den Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa zu beantworten, da im Theater keinerlei Unterlagen vorhanden sind. Bis auf 2 Daten von 1878 die letzten Aufführungen Freischütz und Preciosa betr.

    Kennung: A044141 in Bearbeitung