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  • Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Dienstag, 13. Dezember 1881

    Incipit: „Trotzdem, daß Sie nicht schrieben,“

    Zusammenfassung: sehr persönlicher Brief über seine Situation und Erläuterung, was seine Name polnisch bedeutet: Er Muß. Er ist zufrieden mit seinem Los und kann sich nicht vorstellen, in Leipzig oder Berlin arbeiten zu können

    Kennung: A044359 in Bearbeitung

  • Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Mittwoch, 14. Dezember 1881

    Incipit: „Wir haben uns auf uns zugekommene Empfehlungen hin bereit erklärt“

    Zusammenfassung: teilen mit, dass Benedicts Schrift über Weber hg. von L. Ernst-Schmidthausen in ihrem Verlage erscheinen soll und einen Katalog der Werke Max Maria von Webers (vielm. Carl Maria von Webers) im Anhang enthalten wird, der sich auf die Forschungen von J. stützt; legen diesen Katalog-Anhang bei mit der Bitte zu prüfen, ob Einverständnis für die Publikation besteht

    Kennung: A044338 in Bearbeitung

  • Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Sonntag, 1. Januar 1882

    Incipit: „Heut komme ich mit doppelten Wünschen“

    Zusammenfassung: Geburtstags- u. Neujahrglückwünsche u. Bericht über eine ihm bekannt gewordene Kritik des Münchener Oberon unter Wüllner

    Kennung: A044392 in Bearbeitung

  • Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Leipzig, Montag, 2. Januar 1882

    Incipit: „Mit vielem Danke für Ihre Zuschrift vom 26. Dezember“

    Zusammenfassung: danken für die Zustimmung zur Publikation des Werkkataloges in dem Benedictschen Bändchen, wollen seine diesbzüglichen Wünsche gerne berücksichtigen. Wollen sein WV gern in ihren Katalog aufnehmen, können aber nur solche Titel aufnehmen, bei denen sie die Originalpreise der Verleger gegenüber den Sortimentern einhalten können. Werden sich darum bemühen. Sind gern bereit, die technische Herstellung des geplanten Supplementbandes zu übernehmen

    Kennung: A044374 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Sonntag, 8. Januar 1882

    Incipit: „Sie haben mir durch Ihren lieben Brief“

    Zusammenfassung: kam in letzter Zeit überhaupt nicht zum Nachtrag, lüftet nun das Geheimnis: den Verkauf seiner Weberiana-Sammlung an die Kgl. Bibliothek und gibt die Begründung dafür. Äußert sich zur Wüllner'schen Oberon-Inszenierung in Dresden und schickt ihm ein neues Klavierstück von sich (Laterna magica)

    Kennung: A044381 in Bearbeitung

  • Georg Fischer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Marktbreit a/Main, Mittwoch, 25. Januar 1882

    Incipit: „Entschuldigen Sie gütigst, wenn ich es wage,“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass ihn Webers Musik besonders anzieht, er hat das WV erworben und fand im Anh. Nr. 89 eine Polonaise in C als zweifelhafte Komposition angeführt. Im Notennachlaß seiner verstorbenen Tante fand er ein Blatt mit dem gleichen Thema dieser Polonaise, die Weber zugeschrieben war. Er schickt ihm das Blatt zum Verbleib

    Kennung: A044377 in Bearbeitung

  • Heinrich Ehrlich an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Berlin, Freitag, 17. Februar 1882

    Incipit: „Verzeihen Sie, wenn ich im Überdrange der Geschäfte“

    Zusammenfassung: dankt für eine Sendung mit Kompositionen von J., die er besprechen wird, wenn die Konzertsaison vorüber sein wird

    Kennung: A044376 in Bearbeitung

  • P. Wunschmann an Eduard Gerber in Berlin
    Wittenberg, Montag, 20. Februar 1882

    Incipit: „Musikdirector Stein, Kirchhof 18 hier wohnhaft“

    Zusammenfassung: hatte um die Adresse von Carl Stein gebeten, der sich mit dem Fall Böhner-Weber beschäftigt hatte. (Weber wurde vorgeworfen, aus Böhners Klavierkonzert op. 8 das Hauptthema in der Arie Alle meine Pulse im Freischütz verwendet zu haben)

    Kennung: A044408 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Carl Stein in Wittenberg
    Berlin, Freitag, 24. Februar 1882

    Incipit: „Einen bisher nicht ausgesprochenen Dank“

    Zusammenfassung: es geht um den Fall Böhner-Weber, zu dem St. in der Spenerschen Ztg Nr. 294 (16. Dezember 1862) eine Mitteilung machte, es gab dann noch eine Kontroverse zu diesem Thema in Nr. 26 (1882) im Deutschen Tageblatt zwischen Otto de Grahl u. J. (Nr. 49, 1882). Bittet ihn, evtl. noch zurückgehaltene Daten für sein Supplement mitzuteilen

    Kennung: A044382 in Bearbeitung

  • Carl Stein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Wittenberg, Montag, 27. Februar 1882

    Incipit: „Indem ich Ihnen für Ihre freundlichen Zeilen“

    Zusammenfassung: teilt seine Erinnerungen an Louis Böhner, aus dessen Klavierkonzert op. 8 Weber das Hauptmotiv für die Arie Alle meine Pulse im Freischütz verwendet haben soll, mit. B. ist Weber nie begegnet und er macht ihm auch keinen Vorwurf daraus, sein Thema verwendet zu haben. Weber habe am Hofe in Gotha das Konzert wahrscheinlich gehört und sich dessen später erinnert.

    Kennung: A044404 in Bearbeitung