Briefe
Filter
Chronologie
Verfasst von
Adressiert an
Schreibort
Empfangsort
Erwähnte Personen
Erwähnte Werke
Erwähnte Orte
Dokumenttyp
Bibliothek
Faksimile
Dokumentensprache
Dokumentenstatus
7661 Suchergebnisse
-
Friedrich Wilhelm Grunow an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 24. Januar 1871Incipit: „Es liegt mir die Einladung zur Subscription“
Zusammenfassung: bittet J.nach Erhalt der Subskriptionseinladung zum WV um einen Artikel für die in seinem Verlag erscheinende Wochenschrift Die Grenzboten, der gleichzeitig auf das WV hinweisen könnte, bietet ihm Honorar dafür. Sollte Max Jähns verwandt mit ihm sein, könnte jener ihn über diese Zs. informieren, da er ein geschätzter Mitarbeiter ist!
Kennung: A043630 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Tonkünstlerverein Berlin in Berlin
Berlin, Donnerstag, 26. Januar 1871Incipit: „Indem ich dem sehr verehrten Tonkünstler-Vereine“
Zusammenfassung: Beginn eines Redemanuskriptes für eine Versammlung des obigen Vereins am 26. Januar, in der J. über sein WV sprach, er las nach Dankesworten vorerst die Einleitung vor
Kennung: A043639 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Max Maria von Weber in Berlin
Berlin, Freitag, 27. Januar 1871Incipit: „Zurückgesendet an Max v. Weber als erste Stücke von Allem“
Zusammenfassung: Rücksendebeleg von Peter Schmoll (braune Part. I, 2 Bde) und Abu Hassan (1 Bd)
Kennung: A043640 in Bearbeitung
-
Alexander Hausotte an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 28. Januar 1871Incipit: „wollen die Güte haben u. mir einige Platten übersenden“
Zusammenfassung: dreht sich um die Herstellung der Faksimile-Tafeln im WV, um deren Vorlagen er dringend bittet
Kennung: A043633 in Bearbeitung
-
Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 30. Januar 1871Incipit: „Der Oberon ist ausgesetzt, und erhalten Sie hierbei von Bogen 49 u. 50“
Zusammenfassung: schickt Bogen 49 u. 50 zur Korrektur, Bogen 51, auf dem Oberon schließt, die 2. Korrektur. Die geschickte Zeichnung, die auf der Rückseite des Umschlages in Holzschnitt ausgeführt werden soll, kostet ca 11–12 Thaler. Der 52. Bogen geht morgen ab, sodass das Werk Ende Februar beendet sein dürfte
Kennung: A043604 in Bearbeitung
-
August Schmidt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Dienstag, 31. Januar 1871Incipit: „Endlich bin ich nach tausend Unterbrechungen“
Zusammenfassung: hat ihm aus der Päumann’schen Sammlung einen Brief von Weber kopiert, dessen Adressaten er jedoch nicht ermitteln konnte, er wird auch noch versuchen aus der Petter’schen Sammlung etwas kopieren zu können, bittet um Geduld. Schickt ihm eigenhändige Kopie seiner Erzählung Eine Prophezeyung und bittet Jähns, sich bei Herrn Jancke zu verwenden, dass dieser sie in dessen Romanzeitung aufnehmen möge
Kennung: A043692 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Tonkünstlerverein Berlin in Berlin
Berlin, Donnerstag, 2. Februar 1871Incipit: „Ehe ich zu lesen beginne, erlaube ich mir“
Zusammenfassung: Entwurf eines Redemanuskriptes. Eine Woche später war er wiederum in obigem Verein eingeladen über das WV zu sprechen, er wählte diesmal das Kapitel über den Oberon aus
Kennung: A043641 in Bearbeitung
-
Max Maria von Weber an Josef Hellmesberger in Wien
Wien, Samstag, 4. Februar 1871Incipit: „Beigehend gebe ich mir die Ehre, Ihnen die Partituren von meines Vaters Opern“
Zusammenfassung: übersendet das Autograph des Abu Hassan sowie eine Abschrift des Peter Schmoll leihweise zur Begutachtung
Kennung: A046036 Kommentar in Bearbeitung
-
Wilhelm Krüger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Montag, 6. Februar 1871Incipit: –
Zusammenfassung: erklärt Bereitwilligkeit für die Subskription seines gewiß sehr schönen und interessanten Werkes nach Kräften zu wirken (Werkverzeichnis)
Kennung: A043672 in Bearbeitung
-
Robert Lienau an Breitkopf & Härtel in Leipzig
Berlin, Freitag, 10. Februar 1871Incipit: „Ihnen ist von Herrn M. D. Jähns eine Vorlage zu einer Lyra eingesandt worden“
Zusammenfassung: bittet um Überprüfung, ob für die Anzeigen auf dem letzten Bogen der von Jähns eingesandten Lyra genügend Platz bleibe oder ob diese auf einem besonderen Blatt gedruckt werden müssen. In diesem Fall soll die Lyra fallen gelassen und die Anzeige auf der Rückseite des Umschlags gedruckt werden. Fragt nach dem Preis für die Lithographie.
Kennung: A047785 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Franz Kroll in Berlin
Berlin, Mittwoch, 15. Februar 1871Incipit: „So eben bemerke ich bei Anfertigung des Nachtrages“
Zusammenfassung: bittet um Angabe der Metronom-Zahlen für den 2. u. 4. Satz des Grand Quartett
Kennung: A043642 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an August Schmidt in Wien
Berlin, Freitag, 17. Februar 1871Incipit: „Sie werden gewiß erstaunt sein“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er Jancke inzwischen getroffen habe, jener habe aber vorerst den Druck von Schmidts Manuskript abgelehnt, da es sich um eine kurze Novelle handele, Jähns habe aber nochmals nachgefragt, noch keine Antwort und fragt, ob er sich bei der Allgem. Norddeutschen Zeitung dafür verwenden solle. Dankt für Kopie eines Weber-Briefes, von dem er glaube, dass er an Ignaz Susann gerichtet sei
Kennung: A043643 in Bearbeitung
-
Alexander Hausotte an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 18. Februar 1871Incipit: „übersende hiermit zur gefälligen Correctur“
Zusammenfassung: sendet Tafeln V u. VIII zum WV zur Korrektur u. erbittet Vorlage zu Tafel II
Kennung: A043634 in Bearbeitung
-
Felix Moscheles an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Samstag, 18. Februar 1871Incipit: „Ihrem Wunsche gemäß habe ich“
Zusammenfassung: auf dem Jähns'schen Fragezettel folgen die Metronom-Angaben zu der Sonate für Violine Nr. 3 u. dem Grand Quatuor (Menuetto u. Finale) aus der gedruckten Ausgabe von Moscheles bei Chappel & Co
Kennung: A043689 in Bearbeitung
-
Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 20. Februar 1871Incipit: „Von den beiden Registern lege ich Ihnen einen Probesatz vor“
Zusammenfassung: schickt Probeseite vom Register, beim Namen- u. Sachregister hat er anstelle der von J. vorgeschlagenen fetten Schrift die gesperrte gewählt
Kennung: A043605 in Bearbeitung
-
Julius Alsleben an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 1. März 1871Incipit: „Sie sind mir gewiß sehr böse, und mit Recht, daß ich Ihnen“
Zusammenfassung: bedankt sich für übersandte Märsche und ist bereit, ein Vorspiel bei Graf Redern zu arrangieren. Nimmt Bezug auf eine Rezension in der Vossischen Ztg über Vorträge von Jähns im Deutschen Tonkünstlerverein, die offensichtlich nicht in der gewünschten Weise gedruckt worden ist
Kennung: A043592 in Bearbeitung
-
Hans Blum an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Mittwoch, 1. März 1871Incipit: „Mit größtem Interesse habe ich Ihre Herrn Grunow gütig im Druck eingesandte Arbeit“
Zusammenfassung: J. hatte ihm einen Vorabdruck aus seinem WV über Oberon angeboten, um es bekannt zu machen. B. rät ihm, da gerade eine Artikelserie von Max J. laufe, seine Arbeit anonym erscheinen zu lassen und seinen Namen nur in der dritten Person zu nennen
Kennung: A043598 in Bearbeitung
-
Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Mittwoch, 1. März 1871Incipit: „Inzwischen werden Sie den 57. Bogen, worauf der Anfang des Registers“
Zusammenfassung: Dass der Fertigstellungstermin Ende Februar nicht eingehalten werden konnte, ist nicht Schuld des Verlages, denn sie haben auf das Manuskript der Register und des Schlusses des Textes warten müssen. Wenn nun aber die Korrekturen zügig vorangehen, so kann alles Mitte des Monats fertig werden
Kennung: A043606 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Wilhelm Taubert in Berlin
Berlin, Donnerstag, 2. März 1871Incipit: „Anbei erlaube ich mir zu freundlicher Ansicht“
Zusammenfassung: schickt ihm den Druck seiner soeben erschienenen Deutschen Festmärsche für Klav. zu 4 Hdn. (op. 49 u. 50) und bittet, sie mit ihm durchzuspielen, wobei er sich für den Secondo-Part anbietet, wenn er in ca 14 Tagen hofft ihm sein WV bringen zu können
Kennung: A043644 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Breitkopf & Härtel in Leipzig
Berlin, Freitag, 3. März 1871Incipit: „Endlich habe ich dann gestern die zweite Hälfte von Bogen 57 erhalten“
Zusammenfassung: bestätigt Korrekturbogen 57 zum WV, beklagt, dass eine Pause im Druck entstanden sei, die die Auslieferung verzögern wird und stellt noch einige Fragen bezüglich der Korrekturen
Kennung: A043645 in Bearbeitung
-
Hans Blum an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 7. März 1871Incipit: „Anbei sende Ihnen ergebenst Ihre Mappe mit dem Reinexemplar“
Zusammenfassung: bestätigt, dass Jähns' Oberon- Artikel in H. 12 u. 13 erscheinen wird, mit der Einleitung sei er einverstanden
Kennung: A043599 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an August Schmidt in Wien
Berlin, Mittwoch, 15. März 1871Incipit: „So ist es mir denn leider auch bei der Norddeutsch. Ztg.“
Zusammenfassung: teilt mit, dass auch die Norddeutsche Ztg Schmidts Novelle nicht drucken will. Weist auf Vorabdruck seines Oberon-Kapitels aus dem Werkverzeichnis in den Grenzboten hin und hofft, da er schon bei den Register-Korrekturen ist, dass das WV Anfang April erscheinen werde
Kennung: A043646 in Bearbeitung
-
Breitkopf & Härtel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Donnerstag, 16. März 1871Incipit: „Bei Zusendung der Revision von Titelbogen und dem Schlußbogen“
Zusammenfassung: bemerkt, dass wenn S. 3 u. 4 noch dazu kommen soll, S. 477/78 separat gedruckt werden muß, bittet um Entscheidung, wie es gemacht werden soll. Die für den Rücken des Bandes bestimmte Lyra sollte in Berlin gemacht werden, wie mit Herrn Lienau vereinbart. Es steht noch die Register-Korrektur von Bogen 59 aus
Kennung: A043607 in Bearbeitung
-
Hans Blum an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 20. März 1871Incipit: „Ich bitte dringend, die Correctur per Expreß sofort an die Buchdruckerei“
Zusammenfassung: bittet ihn die Korrekturen sofort an die Buchdruckerei zu senden, da das Heft in dieser Woche einen Tag früher erscheinen muß
Kennung: A043600 in Bearbeitung
-
Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 22. März 1871Incipit: „Um Ihnen in Betreff Ihrer gefälligen jüngsten Verlagsofferte“
Zusammenfassung: es geht um Honorarfragen für die Jähns'sche Komposition seines Liedes Deutschland (WoO 30)
Kennung: A043675 in Bearbeitung