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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 26. Mai 1879Incipit: „Die heut früh 1/2 7 erfolgte glückliche Geburt eines muntern kräftigen Knaben beehren sich anzuzeigen“
Zusammenfassung: s. Incipit
Kennung: A044239 in Bearbeitung
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Novello, Ewer & Co. an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Dienstag, 27. Mai 1879Incipit: „In Beantwortung Ihres liebenswürdigen Schreibens“
Zusammenfassung: teilen mit, dass Euryanthe vermutlich erst Ende des Jahres erscheinen wird, schicken ihm separat alle Weberschen Werke (ausser den Opern), die bei ihnen erschienen sind und bitten ihn um Originalbeiträge für Musical Times
Kennung: A044248 in Bearbeitung
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Stadttheater Amsterdam an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Amsterdam, Dienstag, 27. Mai 1879Incipit: „In erwiederung auf Ihr geehrtes Schreiben von 23“
Zusammenfassung: teilt mit, dass ein Tb mit holländ. Übersetzung des Freischütz nicht im Druck erschienen ist, im Stadttheater befindet sich ein handschriftlicher Klavierauszug mit holländ. Übersetzung
Kennung: A044264 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Dienstag, 27. Mai 1879Incipit: „Meine und meiner Frau allerherzlichste Glückwünsche zum Stammhalter“
Zusammenfassung: s. Incipit
Kennung: A044205 in Bearbeitung
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Gustav Adolf von Klöden an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 29. Mai 1879Incipit: „Shang-hai liegt an der Ostküste China's“
Zusammenfassung: beschreibt, wo Shanghai liegt, wo nach einer Bleistiftnotiz von J. Weber's Concertstück op. 79 öffentlich aufgeführt worden ist
Kennung: A044225 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 31. Mai 1879Incipit: „Bei viel Arbeit u. ebensoviel Störung“
Zusammenfassung: teilt Komponisten von Abou Hassan mit mit Quelle; Freischütz wurde Sommer 1866 in Glasgow erstaufgeführt; im Theater an der Wien jetzt Freischütz-Parodie von Hopp „zusammen gewebert“
Kennung: A044240 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Montag, 2. Juni 1879Incipit: „Ihre Fragen will ich der Reihe nach beantworten“
Zusammenfassung: Weber-Studien Bd. 3, S. 145 (u. a. Antworten bezüglich der Kantate „Du, bekränzend uns’re Laren“)
Kennung: A044185 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Mittwoch, 4. Juni 1879Incipit: „Vor allen haben mich die guten Nachrichten“
Zusammenfassung: berichtet vom Stand der Nachtragsarbeiten, läßt die großen Opern bewußt zum Schluß, ist mit dem Hauptkorpus bis auf Einleitung und Register fertig
Kennung: A044206 in Bearbeitung
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Andrés Vidal y Roger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Barcelona, Samstag, 7. Juni 1879Incipit: „Monsieur: j'ai recue votre honnorée du 1er Juin“
Zusammenfassung: teilt überraschend mit, dass sie nichts von Weber für Klavier ediert haben (vgl. Brief vom 13. Juli 1868)
Kennung: A044269 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 9. Juni 1879Incipit: „Ihre Nachtrag-Nachrichten machten mir viel Freude“
Zusammenfassung: kein Weber bezüglicher Inhalt
Kennung: A044241 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 14. Juni 1879Incipit: „Zunächst die „polsche“ Karte retour“
Zusammenfassung: bemühte sich um die Beschaffung eines polnischen Textbuches zum Freischütz und gibt Wortlaut mit Übersetzung an. Sonst nur persönliche Mitteilungen
Kennung: A044242 in Bearbeitung
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns
München, Montag, 16. Juni 1879Incipit: „Es ist eine rechte Schande für mich daß ich Ihren lieben Brief vom 14. Mai“
Zusammenfassung: Teilt mit, dass er nichts über eine Aufführung von Peter Schmoll in München gefunden habe, auch sein Vater habe nie davon gesprochen, vermutet, dass Weber das Textbuch in München drucken ließ
Kennung: A044168 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Dienstag, 17. Juni 1879Incipit: „Herzlichsten Dank für Verdeutschung und alle Mühe“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen
Kennung: A044207 in Bearbeitung
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Hans Michel Schletterer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Augsburg, Sonntag, 22. Juni 1879Incipit: „Ich muß Ihnen als ein wahres Ungeheuer an Undankbarkeit“
Zusammenfassung: entschuldigt sich für langes Schweigen, war krank; dankt für Unterstützung, schickt die geliehenen Textbücher zurück zusammen mit den J. dedizierten zu Peter Schmoll und Freischütz. Hat noch eine weitere Text-Frage zu Peter Schmoll, die er J. bittet in der Partitur zu klären, fragt, ob die kürzlich von Dresden erworbene Schmoll-Partitur eine neu aufgefundene sei und bekundet sein Interesse an der Besetzung der ersten Oberon-Aufführung in Leipzig, zum Waldmädchen hat er noch wenig Informationen. Weitere Fragen betreffen Mozart
Kennung: A044259 in Bearbeitung
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Brandus et Cie an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Freitag, 27. Juni 1879Incipit: „Im Besitz Ihrer geneigten Zuschrift vom 24t d verfehle ich nicht“
Zusammenfassung: lehnt die Bitte von J. ab, bei einer Zusammenstellung von in Paris gespielten Opern Webers behilflich zu sein. Er weist auf die Durchsicht von Pariser Tageszeitungen hin als einziger Quelle, da durch Brände Theaterarchive zerstört worden sind. Diese Zeitungen müßten sich auch in der Berliner Bibliothek befinden
Kennung: A044173 in Bearbeitung
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Jacques Léopold Heugel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Freitag, 27. Juni 1879Incipit: „suivant le désir que Vous“
Zusammenfassung: auf seine Anfrage senden sie ihm alle Kataloge und eine Notiz über Weber von Barbedette; sie haben noch keine Werk-Sammlungen von Weber herausgegeben, planen es aber; es gibt bisher nur Einzelausgaben etlicher Klavier-Kompositionen, auch planen sie eine Auswahlausgabe von Liedern mit französischen Übersetzungen
Kennung: A044226 in Bearbeitung
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Alfred Dörffel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Samstag, 28. Juni 1879Incipit: „Oberon wurde nicht den 23. Dec., sondern den 24. Dec. 1826 zum ersten Male“
Zusammenfassung: teilt ihm wörtlich die Zeitungsnotiz aus dem Tageblatt vom 24. Dezember 1826 zur Leipziger EA des Oberon am gleichen Tage mit. Die Besetzung will er ihm vom Theaterzettel abschreiben. Des weiteren fragt er an, ob J. ihm die autographe Partitur zur Bach-Kantate Gott wie dein Name, so ist auch dein Ruhm (BWV 171), die er besitzt, ausleihen könnte, da er mit einem Kantatenband beschäftigt ist, in den sie hineingehört.
Kennung: A044179 in Bearbeitung
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Alfred Dörffel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Sonntag, 29. Juni 1879Incipit: „Beifolgend sende ich die versprochene Abschrift“
Zusammenfassung: übersendet Abschrift des Theaterzettels der EA des Oberon vom 24. Dezember 1826 und bietet J. ein Exemplar des von D. redigierten Führer durch die musikalische Welt Leipzig an.
Kennung: A044180 in Bearbeitung
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Rudolf Schelcher an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Mittwoch, 2. Juli 1879Incipit: „Mit größtem vergnügen bin ich bereit“
Zusammenfassung: bittet um Geduld zur Beantwortung seiner Anfrage
Kennung: A044255 in Bearbeitung
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Le Ménestrel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Freitag, 11. Juli 1879Incipit: „les op. 3 N 3bis de Weber“
Zusammenfassung: teilt mit, dass es sich bei ihrer Ausgabe von op. 3 um die Originalkomposition zu 4 Hdn handelt. Die angesprochene geplante Lieder-Ausgabe wird keine Opern-Arien enthalten
Kennung: A044227 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Neue Berliner Musikzeitung in Berlin
Bad Oeynhausen, Donnerstag, 17. Juli 1879Incipit: „Eine sehr geehrte Redaction bin ich so frei“
Zusammenfassung: in Nr. 28 vom 10. Juli 1879 sind zwei ursprünglich italienische Briefe Webers an Morlacchi in dt. Übersetzung gedruckt worden, er ist auf die Briefe durch den ursprünglichen Herausgeber, Grafen Rossi-Scotti in Perugia aufmerksam gemacht worden, der auch Anmerkungen dazu geschrieben hat, möchte diese Tatsache als beiliegende Notiz in die nächste Nummer ihrer Zeitschrift eingerückt sehen, erbittet Belegexpl.
Kennung: A044208 in Bearbeitung
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Henry Lemoine an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Dienstag, 29. Juli 1879Incipit: „Le Weber op 3 qui se trouve à la page 89“
Zusammenfassung: teilt mit, dass op. 3 von Weber in ihrem Katalog eine Komposition von Edouard Weber ist, Porträts von Weber besitzen sie nicht
Kennung: A044228 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Bad Oeynhausen, Samstag, 2. August 1879Incipit: „Gewiß haben Sie schon den Kopf geschüttelt“
Zusammenfassung: hat während der Kur viel am Nachtrag gearbeitet (Register, Einleitung, Abkürzungen usw.) besonders beschäftigt ihn das Literatur-Verzeichnis, das länger als das im Hauptwerk zu werden scheint und viel Arbeit macht. Immer wieder die bange Frage: Ob ich's wohl noch erlebe?
Kennung: A044209 in Bearbeitung
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Rudolf Schelcher an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Donnerstag, 7. August 1879Incipit: „Wenn Sie nach genommener Lectüre“
Zusammenfassung: teilt Zahl. der Freischütz-Aufführungen 1877–1879 in der großen Oper mit und von der Silvana im Théâtre lyrique 1872, die aber von Victor Wilder mit anderer Weberscher Musik erweitert, und beifällig aufgenommen wurde und 33 Aufführungen hatte. Von Euryanthe u. Oberon konnte er nichts ermitteln.
Kennung: A044256 in Bearbeitung
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Hans Michel Schletterer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Vahrn b. Brixen am Eisack, Mittwoch, 27. August 1879Incipit: „Wieder hat u. leider wieder durch meine Schuld“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er bei dem Textbuchsammler Christian Her (1815–1892) in München war, aber vom Waldmädchen nichts gefunden habe, zu Rübezahl habe er eine ganze Reihe, zwei davon (von Tuczeck und Würfel) nennt er in seinem Brief, Hinweis auf Weber gibt es aber nicht, der Besitzer würde sie ihm leihen. Sucht auch noch nach dem Cramerschen Roman bisher ohne Erfolg. Die Ausgabe des Peter Schmoll von 1802, die er Jähns kürzlich geschenkt habe, fehlt sogar in der Her’schen Sammlung.
Kennung: A044260 in Bearbeitung