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Friedrich Wilhelm Jähns an Henry Lemoine in Paris
Berlin, Sonntag, 7. November 1880Incipit: „La Partition de P. et Ch. d'Eury.“
Zusammenfassung: dankt für Klavierauszug zur Euryanthe, leider hat er aber keine Rezitative, ist daher für ihn unbrauchbar. Es gibt noch eine andere Ausgabe bei ihnen in 4°, falls diese Ausgabe Rezitative hat, bittet er, seine jetzige umtauschen zu dürfen gegen evtl. Zuzahlung, erbittet noch die Klav.A. von Robin de Bois (Castil Blaze) und Abu Hassan. Antwort vgl. Weberiana Cl. X, Nr. 367 vom 12. November 1880
Kennung: A044295 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 11. November 1880Incipit: „Schönen Gruß u. Dank für Schlesische Volkszeitung“
Zusammenfassung: hat auf Tengnagel=Preciosa und Castil-Blaze „Robin des Bois“ geboten, fürchtet aber keins von beiden zu bekommen
Kennung: A044296 in Bearbeitung
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Henry Lemoine an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Freitag, 12. November 1880Incipit: „Nous n'avons pu répondre plustot à votre lettre“
Zusammenfassung: teilen mit, dass nicht mehr alles verfügbar ist, was J. möchte, bieten an Euryanthe, Freischütz, Abu Hassan
Kennung: A044306 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 13. November 1880Incipit: „Besten herzlichsten Dank für die Pauken-Notizen“
Zusammenfassung: schickt eine Notiz über Lützows wilde Jagd in der Schlesischen Volkszeitung von 1872, Nr. kann er leider nicht sagen, des weiteren weist er auf Preciosa-Oper in Mailand hin (1879), die dieses Jahr in Neapel aufgeführt werden soll. Sie ist von Smareglia. Der studente spagnolo von Longfellow soll auch Preciosa-Stoff behandeln. Macht aufmerksam auf die Dammsche Klavierschule, in der auch Weber-Kompositionen aufgenommen sind und auf die kürzlich bei Aibl erschienene Bülowsche Ausgabe der Aufforderung zum Tanze
Kennung: A044315 in Bearbeitung
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Karl Wittich an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Dienstag, 23. November 1880Incipit: „Zunächst bitte ich vielmals um Verzeihung“
Zusammenfassung: Notizen zu Tengnagel, M. G. I., Het Leven von Konstanze..., Amsterdam 1643 nach einem Expl. der Münchner Kgl. Bibliothek
Kennung: A044334 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Dienstag, 23. November 1880Incipit: „Schönen Dank für Ihren lieben Brief v. 13. d.“
Zusammenfassung: äußert sich über Webersche Klavierbearbeitungen. Findet bei den Bülowschen Ausgaben die Fingersätze sehr gewagt, schätzt die von Liszt am höchsten, kritisiert die von Adolf Henselt als zu frei und lehnt die Krollsche bei Fürstner total ab. Schickt ihm Liste mit Weber-Dubletten zur Auswahl
Kennung: A044297 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Henry Lemoine in Paris
Berlin, Samstag, 4. Dezember 1880Incipit: „Je vou prie, de m'envoyer vitement encore“
Zusammenfassung: bestellt noch Abu Hassan übersetzt von Nuitter u. Beaumont zusätzlich zum Robin de Bois. Antwort vgl. Weberiana Cl. X, Nr. 368 vom 6. Dezember 1880
Kennung: A044298 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sonntag, 5. Dezember 1880Incipit: „Endlich erhalten Sie anbei Köchel=Mozart zurück“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen. Legt Bülows Ausgabe der Polacca brillante bei. Stellt Fragen zu Mozart
Kennung: A044316 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 6. Dezember 1880Incipit: „Im Anschluß an mein heutiges Schreiben die Notiz“
Zusammenfassung: Longfellows Drama heißt The Spanish Student. Fragt, ob J. eine Sendung von O. Wangemann aus Demmin bekommen habe
Kennung: A044317 in Bearbeitung
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Dienstag, 7. Dezember 1880Incipit: „Zwei Ihrer geschätzten Briefe“
Zusammenfassung: Recherchen wegen Freischütz-Aufführungen erweisen sich als äußerst kompliziert, auch Benedict und Planché konnten nicht helfen; bittet um Nachricht, wieviel Zeit er noch hat, ohne die Arbeiten am Nachtrag zu verzögern, wenn keine Zeit mehr ist, könnte er das wenige Material zu Webers Aufenthalt in London, das er gesammelt hat, senden
Kennung: A044333 in Bearbeitung
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Henry Lemoine an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Mittwoch, 8. Dezember 1880Incipit: „nous vous informons que nous n'avons pas Abou-Hassan par Nuitter et Beaumont“
Zusammenfassung: informiert, dass sie Abou-Hassan von Nuitter und Beaumont nicht haben
Kennung: A044307 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 9. Dezember 1880Incipit: „1.) Anbei läuft ein Textbuch Idomeneo“
Zusammenfassung: hat Tengnagel für 9,-Mark auf der Auktion Lepke erstanden, Castil-Blaze Freischütz-Partitur war ihm zu schmutzig. Bestätigt den 100. Brief von M.
Kennung: A044299 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Samstag, 11. Dezember 1880Incipit: „Da bin ich versprochenermaßen!“
Zusammenfassung: äußert sich bitter über die Flut der sogenannten „verbesserten“ Ausgaben verschiedener klassischer Komponisten
Kennung: A044300 in Bearbeitung
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Robert Lienau und Franz Wüllner an König Albert von Sachsen in Dresden
Berlin, Montag, 13. Dezember 1880Incipit: „Ew. Königlichen Majestät nahen sich die allerunterthänigst Gefertigten“
Zusammenfassung: weist auf die Publikation der großen Partituren des Freischütz, der Euryanthe und der Preciosa in seinem Verlag hin; nun solle zum Abschluß des Unternehmens Oberon erscheinen, den Wüllner und Grandaur für die deutsche Bühne neu umgearbeitet hätten; bitten, diese Partitur dem König widmen zu dürfen
Kennung: A045902 in Bearbeitung
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Brandus et Cie an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Montag, 27. Dezember 1880Incipit: „Im Besitz Ihrer geehrten Zuschrift v. 23t d. ist es mir ein Vergnügen“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er ihm die drei gewünschten Klavierauszüge gratis übersendet, sie sind bei Ad. Fürstner abzuholen
Kennung: A044274 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sonntag, 2. Januar 1881Incipit: „Seien Sie nicht bös, daß ich erst heut mit meinen“
Zusammenfassung: Geburtstags- u. Neujahrsglückwünsche, u. belanglose Mitteilungen
Kennung: A044355 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Freitag, 7. Januar 1881Incipit: „Also bis zu der königlichen Zahl 101 haben wir es gebracht!“
Zusammenfassung: reflektiert ihren beiderseitigen lebhaften Briefwechsel in fünfeinhalb Jahren, berichtet von Neuerwerbungen für seine Sammlung, darunter französische Klavierauszüge sämtlicher Bühnenwerke Webers, deutsche Übersetzung des „spanischen Studenten“ von Longfellow und der Preziosa-Novelle von Cervantes
Kennung: A044344 in Bearbeitung
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Leo Liepmannssohn an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 12. Januar 1881Incipit: „Ich beehre mich Ihnen mitzuteilen“
Zusammenfassung: teilt mit, dass sämtliche Meyerbeer-Autographen nach außerhalb verkauft sind. Wenn er das betr. Stück noch einsehen will, muß er heute kommen
Kennung: A044353 in Bearbeitung
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Charles Nuitter an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Montag, 17. Januar 1881Incipit: „Je vous prie d'excuser le long retard“
Zusammenfassung: bedauert, ihm bei Aufführungsdaten in London nicht behilflich sein zu können aus Zeitmangel, denn die Durchsicht englischer Zeitschriften hält er dazu für unumgänglich. Er empfiehlt ihm Kontaktaufnahme mit Leo Liepmannssohn oder der Kgl. Bibliothek in Berlin
Kennung: A044360 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Carl Gottlieb Röder in Leipzig
Berlin, Donnerstag, 20. Januar 1881Incipit: „[mit der Bitte u. a. einzuschmelzen:] - Ouverture Oberon, Orch. Stimmen S. 1383 …“
Zusammenfassung: bittet u. a. die Platten zu den Orchester‑Stimmen der Oberon‑Ouvertüre (S. 1383) einzuschmelzen
Kennung: A045903 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Julius Lohmeyer in Berlin
Berlin, Sonntag, 23. Januar 1881Incipit: „Ich gestehe zu meiner Beschämung“
Zusammenfassung: bittet eine Zeitschrift nochmals zu übersenden, da er sich nicht erinnere, ob er sie schon hatte; erwähnt Verlegung seiner Schrift „Die Bewegung der Nährstoffe“
Kennung: A045904 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an einen Redakteur der „N. Z.“ in Berlin
Berlin, Freitag, 11. Februar oder Freitag, 11. März 1881Incipit: „Sie würden mich sehr verpflichten, wenn Sie morgen Sonnabend den 12t“
Zusammenfassung: Einladung zu seinem Vortrag in der Singakademie „Die Bewegung der Nährstoffe auf der Erde“, bittet ihn in der N. Z. um eine Anzeige dieses Vortrages, er hält ihn selbst für seinen gelungensten Vortrag.
Kennung: A046509 in Bearbeitung