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Hans von Bülow an Richard Strauss
Hamburg, Dienstag, 27. März 1888Incipit: „Es hat mich sehr gefreut, wieder einmal Ihre Handschrift zu sehen“
Zusammenfassung: abschätziges Urteil über Gustav Mahlers Einrichtung des Opernfragments Die drei Pintos
Kennung: A045919 Kommentar in Bearbeitung
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Gustav Mahler an seine Eltern Bernhard und Marie Mahler in Iglau
Leipzig, Ende März 1888Incipit: „So! Heute ist mein Werk fertig geworden“
Zusammenfassung: die 1. Sinfonie ist fertig geworden; berichtet über den engen Umgang mit dem Ehepaar von Weber und über deren Kinder Katharina Mathilde Maria Maximiliane, Adolf Eduard Max Maria Herbert und Mathilde; Erstaufführungen der Pintos in Hamburg und München stehen unmittelbar bevor, im Mai sollen Dresden und Kassel folgen, Wien im Winter
Kennung: A047311 in Bearbeitung
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Gustav Mahler an seine Eltern Bernhard und Marie Mahler in Iglau
Leipzig, nach Dienstag, 10. April 1888Incipit: „Leider kann ich Euch noch immer nichts Bestimmtes“
Zusammenfassung: berichtet vom Erfolg der Erstaufführungen der Pintos in Hamburg und München (Zeitungsberichte will er nachsenden), noch in diesem Monat folgen Dresden und Kassel; will mit den Webers und Intendant Max Staegemann nach Dresden fahren
Kennung: A047574 in Bearbeitung
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Carl von Weber an Marie von Wildenbruch in Berlin
Leipzig, Freitag, 13. April 1888Incipit: „Vielen Dank für Deinen lieben Brief“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen und Aufführungsbericht über die „Pintos“ in München und Ankündigung, dass sie noch im April auch in Dresden unter Schuch aufgeführt werden sollen.
Kennung: A046515 in Bearbeitung
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Gustav Mahler an seine Eltern Bernhard und Marie Mahler in Iglau
Leipzig, nach Montag, 30. April 1888Incipit: „Beifolgend der Theaterzettel“
Zusammenfassung: berichtet über den Erfolg der Festaufführung der Pintos (gemeint ist die Fest-Vorstellung am 30. April anlässlich der Einweihung des neuen deutschen Buchhändlerhauses in Leipzig) und legt Theaterzettel sowie einen Artikel von Hartmann bei; die Dresdner Erstaufführung ist für den 8. Mai geplant
Kennung: A047383 in Bearbeitung
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Gustav Mahler an seine Eltern Bernhard und Marie Mahler in Iglau
Leipzig, Montag, 14. oder Mittwoch, 16. Mai 1888Incipit: „Gestern war ich in Dresden“
Zusammenfassung: hat eine Aufführung der Pintos in Dresden besucht und wird persönlich darüber erzählen, wenn er in Iglau ist; eine Aufführung seiner Sinfonie in Dresden ist für den 7. Dezember geplant; die Pintos sollen in Kassel in den nächsten Monaten in Szene gehen, es folgen Aufführungen in Braunschweig, Breslau, Bremen, Frankfurt am Main, Nürnberg etc.
Kennung: A047310 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Berlin
Berlin, Dienstag, 29. Mai 1888Incipit: „Sie sehen, daß ich immer noch zum Gebrauch des Bleistiftes“
Zusammenfassung: schickt ihm das erste der Quartette Zigeunerlied, das soeben im Chorgesang Nr. 15 erschienen ist, zur Rezension, spricht sich voll Wärme über ihre lange Freundschaft aus
Kennung: A044517 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Bote & Bock in Berlin
Berlin, Dienstag, 29. Mai 1888Incipit: „sendet der Unterzeichnete beigehend sein so eben erschienenes“
Zusammenfassung: bittet um Rezension seines soeben erschienenen op. 70 (Zigeunerlied) durch Robert Musiol, wozu sich dieser bereit erklärt hat
Kennung: A044518 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Unbekannt
Berlin, Mittwoch, 30. Mai 1888Incipit: „In Erinnerung freundlicher Theilnahme für mich“
Zusammenfassung: Bitte um erneutes „gütiges Gedenken“.
Kennung: A044519 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 9. Juni 1888Incipit: „Herzlichsten Dank für Ihre liebe Sendung“
Zusammenfassung: schickt ihm ein gedrucktes Lied von sich, sonst nur belanglose Mitteilungen
Kennung: A044525 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sonntag, 10. Juni 1888Incipit: „Dank, doppelten Dank für so schnelles Befördern“
Zusammenfassung: dankt für Kritik des Zigeunerliedes, zum erstenmal fühlt er sich von M. unverstanden und ist traurig, gratuliert ihm zu seinem Wiegenlied, in dem er neue Wege geht
Kennung: A044520 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 18. Juni 1888Incipit: „Sie hatten Sich wol dadurch irre führen lassen“
Zusammenfassung: Kommentar zu seiner Besprechung, Reflexion über den Tod des Kaisers und beste Wünsche für den leidenden J.
Kennung: A044526 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 20. Juni 1888Incipit: „Und nun erschrecken Sie nicht“
Zusammenfassung: schickt ihm eigene Komposition zur Beurteilung und bittet um Zusendung von Zeitungen mit der Todesnachricht des Kaisers
Kennung: A044527 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 21. Juni 1888Incipit: „Anbei noch etwas Weberiana“
Zusammenfassung: schickt ihm einen Weber betreffenden Aufsatz von sich zur Durchsicht
Kennung: A044528 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 21. Juni 1888Incipit: „Da meine Krankheit rapidesten Fortschritt macht“
Zusammenfassung: M. hat ihm wohl eine Bearbeitung der Weberschen Allemanden für Violine u. Klavier zur Beurteilung geschickt, die J. ihm mit aufmunternden Worten zurückschickt. Er fühlt sich immer elender (Nierenleiden, Wassersucht)
Kennung: A044521 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Freitag, 22. Juni 1888Incipit: „Anbei das Gewünschte. Möge es Sie befriedigen!“
Zusammenfassung: letzter Brief von J. an M., äußert sich nochmals positiv zu M's Bearbeitung der Weberschen Allemandes
Kennung: A044522 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 23. Juni 1888Incipit: „Tausend herzlichsten Dank für Ihre lieben Briefe“
Zusammenfassung: dankt für Zeitungssendung u. persönliche Mitteilungen
Kennung: A044529 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns und Max Jähns an Franziska Biazzi in Tegernsee
Berlin, Freitag, 13. u. Dienstag, 17. Juli 1888Incipit: „Heut Vorm. kam Ihre liebe Stimme aus Ihrer Heimath!“
Zusammenfassung: schickt ihr sein Lied „Gruß an den Frühling“; sein Sohn Max setzt den Brief fort, da der Vater zu erschöpft sei; sie hatte den Wunsch geäußert, Prof. Scharwenka, der sich in Bayern aufhält, kennenzulernen und evtl. mit ihm zu musizieren; Max hat ihm im Auftrag seines Vaters geschrieben
Kennung: A044523 in Bearbeitung
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Gustav Mahler an Bernhard Mahler in Iglau
Prag, Mittwoch, 1. August 1888Incipit: „Ich sage Dir meinen herzlichen Glückwunsche“
Zusammenfassung: Geburtstagsglückwunsch; probt in Prag die Pintos; fährt am Sonntag (5. August) nach Dresden, um die Aufführung seiner Sinfonie mit Ernst von Schuch abzuklären
Kennung: A047543 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Mittwoch, 8. August 1888Incipit: „Todesanzeige F. W. Jähns 8. August 1888“
Kennung: A044524 in Bearbeitung
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Leo Olschki an Wilhelm Erman in Berlin
Verona, Montag, 9. September 1889Incipit: –
Zusammenfassung: betr. Konzertstück; auf verso Stellungnahme von Kopfermann an Ermann vom 13.9.
Kennung: A045921 in Bearbeitung
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Wilhelm Erman an Leo Olschki in Verona
Berlin, Samstag, 14. September 1889Incipit: –
Zusammenfassung: betr. Ankauf Konzertstück
Kennung: A045922 in Bearbeitung
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Leo Olschki an Wilhelm Erman in Berlin
Verona, Donnerstag, 19. September 1889Incipit: –
Zusammenfassung: betr. Konzertstück
Kennung: A045923 in Bearbeitung
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Leo Olschki an Wilhelm Erman in Berlin
Verona, Samstag, 21. September 1889Incipit: –
Zusammenfassung: betr. Konzertstück
Kennung: A045924 in Bearbeitung