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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 16. Februar 1880Incipit: „Halten mich wohl für todt“
Zusammenfassung: hat nach fast einem halben Jahr heute die Band- u. Sammelausgaben beendet, kündet Brief an
Kennung: A044278 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Adolf von und zu Gilsa
Berlin, Mittwoch, 25. Februar 1880Incipit: –
Kennung: A046490 in Bearbeitung
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Joseph Genser an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Samstag, 28. Februar 1880Incipit: „Nach mehrtägiger Abwesenheit von Wien wieder nach Hause zurückgekehrt“
Zusammenfassung: schickt ihm Abschrift des Briefes von Weber an Philipp Jungh vom 12. Juni 1815 aus der Wiener Musikzeitung Jg. 6, Nr. 124 (1846), S. 498, der sich derzeit im Besitz von Dr. Ferdinand v. Wohlfahrt befindet
Kennung: A044277 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an unbekannten Herrn in Berlin
Berlin, Donnerstag, 11. März 1880Incipit: „Meinen verbundensten Dank für Ihre gefällige Zuschrift!“
Zusammenfassung: teilt mit, dass es ihm nicht gut gehe und er im Besserungsfalle in der ihm bezeichneten Zeit auf der Redaktion vorsprechen werde.
Kennung: A044279 in Bearbeitung
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Henry Litolff’s Verlag an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Braunschweig, 15. März 1880Incipit: „Wir sind im Besitze Ihres angenehmen Gestrigen“
Zusammenfassung: J. hatte offensichtlich wegen Ungenauigkeiten in der Ausgabe der Polonaise op. 21 von W. Meves rückgefragt, und der Verlag teilt die Originalnotiz von Mewes mit, die ihn zur Änderung des Originals veranlaßt hat. Jähns gibt mit Blaustift auf dem Brief Kommentare dazu
Kennung: A044308 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 18. März 1880Incipit: „Unser Briefwechsel ist arg in's Stocken gerathen“
Zusammenfassung: wundert sich über M's langes Schweigen und fragt nach dem Grusnd
Kennung: A044280 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 22. März 1880Incipit: „Ei, warum denn gleich so übeldenkend?“
Zusammenfassung: informiert über Weber-Skizze in Herm. Franke, Handbuch der Musik (1867) und dass Paul de Chasot (+ 1879) Euryanthe ins Französische übersetzt hat
Kennung: A044310 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 29. März 1880Incipit: „Frischen fröhlichen Frühlings= und Ostergruß!“
Zusammenfassung: Dank für Textbuchsendung
Kennung: A044311 in Bearbeitung
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Ständisches Theater Riga an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Riga, Dienstag, 30. März 1880Incipit: „Erst jetzt bin ich in der Lage, Ihrem Wunsche zu entsprechen“
Zusammenfassung: schickt ihm eine vollständige Aufstellung im Jähnsschen Schema von Aufführungen Weberscher dramatischer Werke. Er bemerkt dazu, dass es eine mühevolle Arbeit war, da es kein Theaterarchiv gibt
Kennung: A044329 in Bearbeitung
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Fürstliches Hoftheater Sigmaringen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Sigmaringen, Dienstag, 4. Mai 1880Incipit: „Auf Ihre gefällige Zuschrift vom 10. 10. 78 antworte ich erst heute“
Zusammenfassung: Begleitbrief zum Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern. Es fanden nur vier Aufführungen der Preciosa von 1875–1880 statt
Kennung: A044276 in Bearbeitung
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Charles Nuitter an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Mittwoch, 5. Mai 1880Incipit: „Je crois qu'il est possible d'obtenir“
Zusammenfassung: es geht um Aufführungszahlen Weberscher Opern in Pariser Theatern, die J. erbeten hatte. Er wird ihm helfen, wenn es etwas Zeit hat
Kennung: A044319 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sonntag, 16. Mai 1880Incipit: „Zuerst einen frischen u frohen Festgruß“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen. Köchel u. Klöden schickt er noch nicht zurück
Kennung: A044312 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Samstag, 22. Mai 1880Incipit: „Schönen Dank für Ihre lieben Zeilen“
Zusammenfassung: hatte Grippe, hat aber immerhin den komplizierten Abschnitt zum Freischütz über die Eremiten-Sache vollendet und ist ganz zufrieden damit. Bei List & Franke in Leipzig ist ein Brief an Rochlitz für 140,- Mark weggegangen. Ein ganz collossaler Preis für einen blossen Brief
Kennung: A044281 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Maria von Weber in Berlin
London, Dienstag, 25. Mai 1880Incipit: „Meine Reise ist bis jetzt Gott lob u. Gott behüth's recht gut verlaufen“
Zusammenfassung: berichtet von der glücklichen Ankunft in London und von seinem vorherigen Aufenthalt in Cöln, wo er Genée, Reinhart Jähns, Kramers und Lilli Lehmann traf
Kennung: A046491 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 27. Mai 1880Incipit: „Also waren Sie doch krank, wie ich vermuthet“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen, u. a. wie er sich mit Tappert entzweit hat
Kennung: A044313 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Maria von Weber in Berlin
Liverpool, Freitag, 28. bis Samstag 29. Mai 1880Incipit: „Wenn Du diesen Brief empfängst rollt schon ein gutes Stück Atlantischer Ocean“
Zusammenfassung: Berichtet über seinen Aufenthalt in London und ergänzt am 29. Mai schon von Bord der „Scythia“ letzte Grüße vom Festland.
Kennung: A046492 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Maria von Weber in Berlin
Vor Queenstown, Südküste von Irland, an Bord der „Scythia“, Sonntag, 30. Mai 1880Incipit: „Ich hatte Dir zwar gestern vom Europäischen Boden Lebewohl gesagt“
Zusammenfassung: berichtet über erste Eindrücke vom Schiff, die Fahrt in das offene Meer verzögert sich um ein paar Stunden, macht sie darauf aufmerksam, dass die Ankunft in New York sich auch verzögern könne und sie sich nicht ängstigen solle.
Kennung: A046493 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Maria von Weber in Berlin
an Bord der „Scythia“, Dienstag, 1. bis Dienstag, 8. Juni 1880Incipit: „Der Ocean hat uns seit zwei Tagen ein so ernstes Gesicht gezeigt“
Zusammenfassung: Bericht vom Leben an Bord, dem Wetter, der Gesellschaft , der Befindlichkeit und schließlich dem Einlaufen im Hafen von New York am 8. Juni
Kennung: A046494 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Mittwoch, 9. Juni 1880Incipit: „Also – ich empfing mit vieler Freude Ihren Brief v. 27. vor . Mts.“
Zusammenfassung: reist zum Sohn nach Cöln, sonst nur persönliche Mitteilungen
Kennung: A044282 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Maria von Weber in Berlin
New York, Samstag, 12. bis Mittwoch, 16 Juni 1880Incipit: „Wie das letzte Wort daß ich in Europa schrieb an Dich gerichtet war“
Zusammenfassung: Bericht über seine vielfältigen Eindrücke in New York
Kennung: A046495 in Bearbeitung
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Ständisches Theater Riga an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Riga, Donnerstag, 17. Juni 1880Incipit: „Ein Repertoir-Journal hat bis jetzt leider am Rigaer Theater“
Zusammenfassung: gibt noch Erläuterungen zu den 100. u. 200. Aufführungen des Freischütz, und betont, dass sich seine Angaben auf die Theaterzettelsammlung in der dortigen Stadtbibliothek stützen
Kennung: A044330 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Maria von Weber in Berlin
Washington, Pittsburgh, Cincinnati, Samstag, 19. bis Freitag, 25. Juni 1880Incipit: „Wieder bin ich ein gut Stück nach Süden gerückt“
Zusammenfassung: Bericht von seiner Weiterreise nach Washington, Pittsburgh (22. Juni) und Cincinnati (24. Juni)
Kennung: A046496 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Maria von Weber in Berlin
Louisville, St. Louis, Sonntag, 27. Juni bis Donnerstag, 1. Juli 1880Incipit: „Wieder muß ich Dich in gewohnter Weise zum Wochenanfange begrüssen“
Zusammenfassung: Bericht über seinen Aufenthalt in Louisville und St. Louis (ab 1. Juli)
Kennung: A046497 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Maria von Weber in Berlin
Kansas City (Missouri), Denver, Freitag, 2. bis Montag, 5. Juli 1880Incipit: „Die letzte Etappe vor dem Schlußpunkte meiner Westwanderung“
Zusammenfassung: Bericht über seinen Aufenthalt in Kansas City und Denver (5. Juli)
Kennung: A046498 in Bearbeitung
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Charles Nuitter an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Donnerstag, 8. Juli 1880Incipit: „Je tenais à vous envoyer un travail complet“
Zusammenfassung: schickt ihm detaillierte Aufstellungen von Weberschen Opern in verschiedenen Pariser Theatern, es fehlen nur noch die Angaben zum Theater Ventadour. Er schickt ihm die Libretti von Oberon, Preciosa und Abu Hassan in französ. Übersetzung
Kennung: A044320 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Maria von Weber in Berlin
Chicago, Sonntag, 11. bis Mittwoch, 14. Juli 1880Incipit: „Staunst Du nicht heut schon einen Brief“
Zusammenfassung: Bericht aus Chicago
Kennung: A046499 in Bearbeitung
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Henry Lemoine an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Dienstag, 20. Juli 1880Incipit: „Il est de règle générale dans la maison“
Zusammenfassung: kein Weber betr. Inhalt
Kennung: A044302 in Bearbeitung
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Charles Nuitter an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Dienstag, 20. Juli 1880Incipit: „M. Choudens, éditeur de la traduction du Freischutz“
Zusammenfassung: teilt mit, dass der Verleger der Freischütz-Übersetzung von Erianon u. Gautier, M. Choudens bestätigt, dass diese Übersetzung 1875 im Salle Ventadour aufgeführt worden sei, auch M. Erianon hat es bestätigt. Erwähnt, dass der Freischütz in der Oper einmal im Monat Juli aufgeführt worden sei
Kennung: A044321 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Maria von Weber in Berlin
Toronto, Sonntag 18. bis Buffalo, Donnerstag, 22. Juli 1880Incipit: „Der achte Sonntag an dem ich Dich aus der Ferne begrüße“
Zusammenfassung: Begeisterter Bericht von Toronto und den Niagarafällen (20. Juni) und seiner Schiffahrt unter den Katarakten, ab 22. Juli dann von Buffalo, freut sich dennoch auf die Rückreise am 11. August
Kennung: A046500 in Bearbeitung
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Marion von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Wildbad
Rostock, Montag, 26. Juli 1880Incipit: „Du wirst sehr erstaunt sein von mir einen Brief“
Zusammenfassung: teilt Jähns mit, dass ihr Mann Carl in Güstrow im Eßsaal eines Hotels ein Bild fand, das angeblich Carl Maria v. Weber darstellen soll, obwohl er keine Ähnlichkeit fand. Jähns möchte sich äußern, ob er davon gehört hat. Der Wirt habe es einem Herrn v. Suckow abgekauft, einem Gustbesitzer, der jetzt in Berlin lebe
Kennung: A044332 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Maria von Weber in Berlin
Buffalo, Sonntag, 25. bis New York, Mittwoch, 28. Juli 1880Incipit: „Heute trete ich die vorletzte ganze Woche in Amerika mit meinem Gruße“
Zusammenfassung: Bericht aus Buffalo, Albany (27. Juli) und wieder New York (28. Juli)
Kennung: A046501 in Bearbeitung
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Charles Nuitter an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Sonntag, 1. August 1880Incipit: „1 Opéra a donné dans le mois de Juillet“
Zusammenfassung: teilt mit, dass im Monat Juli eine Freischütz-Aufführung stattgefunden hat
Kennung: A044322 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Maria von Weber in Berlin
New York, Sonntag, 1. bis Donnerstag, 5. August 1880Incipit: „Der vorletzte Sonntag in Amerika u. der erste August“
Zusammenfassung: Bericht über letzte Erlebnisse, Besuche und Eindrücke aus New York
Kennung: A046502 in Bearbeitung
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Charles Nuitter an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Freitag, 6. August 1880Incipit: „A la fin du livret d'Euryanthe“
Zusammenfassung: es sind nur noch die Beilagen a u. b) zum Brief Nr. 5 erhalten, in der N. ein Wort des Übersetzers Castil Blaze aus dem Textbuch der Euryanthe abschreibt. 5a ist der ausgefüllte Orig. Fragebogen von J.
Kennung: A044323 in Bearbeitung
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Max Maria von Weber an Maria von Weber in Berlin
New York, Sonntag, 8. bis Donnerstag, 19. August 1880Incipit: „Die Woche die mich von Amerika wegführen soll beginnt heute“
Zusammenfassung: Bericht von den letzten Tagen, Einschiffung (11. August) und Schilderung des Reiseverlaufs mit dem Schiff (Schluss fehlt)
Kennung: A046503 in Bearbeitung
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Charles Nuitter an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Samstag, 4. September 1880Incipit: „Je m'empresse de vous remercier de votre“
Zusammenfassung: weist ihn an M. Legouix, der über alte französische Ausgaben Bescheid weiß, über Textbücher weiß MmeTresse von der Galerie du Théatre Francais Bescheid. Er weist ihm einige französische Übersetzungen von Partituren zu Oberon, Abu Hassan und Preciosa nach, es stehen nun nur noch die Angaben für das deutsche Theater in Paris aus
Kennung: A044324 in Bearbeitung
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Charles Nuitter an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Dienstag, 7. September 1880Incipit: „Malgré mes recherches, je n'ai pu trouver“
Zusammenfassung: schickt ihm Aufstellung von Opern, die die deutsche Theatertruppe in Paris seit 1829–1831 u. 1842 aufgeführt hat, darunter auch Freischütz, Oberon, Euryanthe
Kennung: A044325 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Mme Tresse in Paris
Berlin, Sonntag, 12. September 1880Incipit: „Mr. Ch. Nuitter, archivist de l'Opéra, m'a annonce“
Zusammenfassung: Bestellt auf Empfehlung von M. Nuitter ein Textbuch zur Euryanthe von Castil-Blaze, Paris 1830 zum Kauf und bittet um Zusendung an Trautwein. Vgl. Weberiana Cl. X, Nr. 470: Nuitter an J. vom 4. September 1880
Kennung: A044283 in Bearbeitung
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Henry Lemoine an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Donnerstag, 23. September 1880Incipit: „Il est de règle générale dans la maison de ne pas expédier“
Zusammenfassung: kein Weber betr. Inhalt
Kennung: A044303 in Bearbeitung
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Musikverlag Simrock an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 29. September 1880Incipit: „Auf Ihre gefl. Anfrage theile Ihnen“
Zusammenfassung: teilt mit, dass der Klav.A. zum Oberon nicht eine sondern drei Mark koste
Kennung: A044328 in Bearbeitung
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Ludwig Erk an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 30. September 1880Incipit: „Meine „Schillerlieder“, welche ich im J. 59 (zum 10. Nov. 59)“
Zusammenfassung: vermutet, dass obiger Titel (seine Schillerlieder) vergriffen sei, er hat sie seinerzeit für den Zweck von Schulfeiern herausgegeben, sie sind in 100.000 Exemplaren abgesetzt worden zum Preis von 10 Pfennig
Kennung: A044275 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Brandus et Cie in Paris
Berlin, Sonntag, 3. Oktober 1880Incipit: „Sind folgende Ausgaben bei Ihnen erschienen?“
Zusammenfassung: Liste mit französischen Ausgaben von Oberon und Euryanthe bei Brandus, bittet um Bestätigung. Vgl. Weberiana Cl. X, Nr. 77: Brandus an J. vom 12. Oktober 1880
Kennung: A044284 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Gustave Legouix in Paris
Berlin, Montag, 4. Oktober 1880Incipit: „Ich erlaube mir im Interesse der Fortsetzung“
Zusammenfassung: Anfrage, welche Opern Webers in seinem Verlag erschienen sind. Vgl. Weberiana Cl. X, Nr. 361: Legouix an J. vom 8. Oktober 1880
Kennung: A044285 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Gustave Legouix in Paris
Berlin, Montag, 4. Oktober 1880Incipit: „Recommandé par Mr. Nuitter, archiviste de l'Opéra“
Zusammenfassung: fragt an, was an französischen Ausgaben von Webers Opern bei ihm erschienen ist und in welcher Übersetzung. Vgl. Weberiana Cl. X, Nr. 361: Legouix an J. vom 8. Oktober 1880
Kennung: A044286 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Céleste Cendrier in Paris
Berlin, Montag, 4. Oktober 1880Incipit: „Je vous prie d'avoir la bonté“
Zusammenfassung: Anfrage welche Opern Weber er im Klavierauszug veröffentlicht habe, in welcher Sprache und von welchem Übersetzer. Gleichen Text schickte er auch an Lemoine in Paris
Kennung: A044287 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Alexandre in Paris
Berlin, Montag, 4. Oktober 1880Incipit: „Permettez quelques demander dévouées!“
Zusammenfassung: haben in einer Orgelreihe ein Oberon-Finale veröffentlicht, Anfrage, welches und ob sie noch andere Werke Webers für Orgel oder andere Instrumente veröffentlicht haben
Kennung: A044288 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Céleste Cendrier in Paris
Berlin, Montag, 4. Oktober 1880Incipit: „Permettez-moi mes demandes dévouées“
Zusammenfassung: Anfrage, welche Klavierauszüge Weberscher Opern in welcher Übersetzung bei ihm erschienen sind
Kennung: A044289 in Bearbeitung
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G. Legoux an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Mittwoch, 6. Oktober 1880Incipit: „En reponse à Votre honoré, que je recus ce matin“
Zusammenfassung: teilt ihm die Opern Webers mit, die in französischen Verlagen erschienen und noch erhältlich sind
Kennung: A044301 in Bearbeitung
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Henry Lemoine an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Donnerstag, 7. Oktober 1880Incipit: „En réponse à Votre honorée du 4 Ct nous vous donnons“
Zusammenfassung: senden eine Liste der dramatischen Werke Webers, die in ihrem Verlag, z. T. mehrfach erschienen sind
Kennung: A044304 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Alexandre in Paris
Berlin, Samstag, 9. Oktober 1880Incipit: „Prenez mille remerciments pour votre envoi“
Zusammenfassung: dankt für Zusendung u. fragt abermals, welches Oberon-Finale sie veröffentlicht haben und ob sie die Freischütz-Ouvertüre für Orgel od. Klav. publiziert haben
Kennung: A044290 in Bearbeitung