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7701 Suchergebnisse
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Giacomo Meyerbeer an Alexander von Dusch
München, Donnerstag, 13. August 1812Incipit: –
Kennung: A040482 in Bearbeitung
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Giacomo Meyerbeer an Amalie Beer in Berlin
München, Samstag, 22. August 1812Incipit: „Liebe Mutter! Aus meinem letzten Briefe an Vater“
Zusammenfassung: u.a.: nimmt ein Geldgeschenk von ihr nicht an, weil es nicht ein Zeichen der Zufriedenheit mit ihm sei, die seit einigen Monaten (ungefähr seit der Zeit, da H. v. Weber in Berlin ist) nicht der Fall sei
Kennung: A040483 in Bearbeitung
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Jacob Hertz Beer an Giacomo Meyerbeer in München
Berlin, Dienstag, 25. August 1812Incipit: „Unendlich viel Freude hat mir Dein Schreiben vom 11ten“
Zusammenfassung: freute sich über Mitteilung, dass MB eine komische Oper komponiert habe und gibt ihm Anweisungen bzgl. Aufführungen; fragt u.a., ob er sich mit dem Mannheimer Weber versöhnt habe, der kürzlich wieder deswegen an C.M.v.Weber schrieb, welcher ihn beruhigt habe
Kennung: A040452 in Bearbeitung
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Johann Gänsbacher an Carl Maria von Weber in Gotha
Prag, Samstag, 29. August 1812Incipit: –
Zusammenfassung: lt. Gänsbachers Denkwürdigkeiten, S. 46 gab dieser „Weber von der in München und Tyrol bezeigten Aufnahme“ seiner „Werke Nachricht“; zur Resonanz auf sein Requiem in München und zur Aufführung seiner neuen Messe D-Dur in Innsbruck vgl. ebd., S. 43f.
Kennung: A046680 bearbeitet
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Carl Maria von Weber
Albumblatt für Unbekannt
Berlin, Sonntag, 30. August 1812Incipit: „Beharrlichkeit führt zum Ziel!“
Kennung: A045412 bearbeitet
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Carl Maria von Weber
Albumblatt für Heinrich Beer
Berlin, Sonntag, 30. August 1812Incipit: „Das Leben ist ernst, — die Kunst ist heiter.“
Zusammenfassung: Stammbucheintrag für Heinrich Beer
Kennung: A040517 bearbeitet
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Anselm Weber an Johann Philipp Christian Schulz in Leipzig
Berlin, Montag, 31. August 1812Incipit: –
Zusammenfassung: vermutlich Empfehlungsbrief für C. M. von Weber; vgl. Eintrag in B. A. Webers Briefverzeichnis von 1812 (D-B, Mus. ms. autogr. theor. B. A. Weber): „Hrn: v: Weber einen Brief an H: Schulz in Leipzig mitgegeben nebst dem Resultat über die Paucken[??]“;
Kennung: A040558 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Friedrich Ferdinand Flemming in Berlin
Leipzig, Mittwoch, 2. September 1812Incipit: „In Eile nur diese wenigen Worte. ich bin Gestern“
Zusammenfassung: Bericht über die Reise nach Leipzig; Rochlitz war abgereist, er will ihm nachfahren und weiter nach Gotha reisen; dankt nochmals für alle Fürsorge; Grüße an Bekannte
Kennung: A040519 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Wollank in Berlin
Gotha, Samstag, 12. September 1812Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047620 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an die Berliner Freunde [1. Bulletin]
Gotha, Samstag, 12. September 1812Incipit: „Des Himmels Seegen, schwebte über meinen Sizzen“
Zusammenfassung: scherzhafter Bericht zum Verlesen im Berliner Freundeskreis über die Reisestationen seit der Abreise von Berlin (Leipzig, Weimar, Gotha), dazu spezieller Dank an D. Kielmann für sein Abschieds-Lied für Weber in Form eines „Steckbriefs“ mit Erinnerung, eine Kopie zu übersenden
Kennung: A047540 Kommentar in Bearbeitung