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Carl Maria von Weber an Johann Christian Remde in Weimar
frühestens am Dienstag, 3. November 1812Incipit: „... Ich ergreife hierbey die Gelegenheit Sie zu versichern, daß“
Zusammenfassung: erinnert sich gerne an den Besuch von Remdes Singakademie
Kennung: A044542 bearbeitet
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Ambrosius Kühnel an Carl Maria von Weber in Gotha (Entwurf)
Leipzig, Mittwoch, 4. November 1812Incipit: „Ihre angenehmen Schr. v. 12t u. 21t 8br. habe ich erhalten“
Zusammenfassung: bedankt sich für die schnelle Einsendung der Walzer; über Spohrs Konzert und sein Jüngstes Gericht; wundert sich, warum er wegen einer Anzeige der Finkschen Andachten frage, da er das Rochlitz doch fest versprochen habe; bittet um baldige Sendung der Rezensionen, er solle vorher aber die hämische Rezension von Finks Gedichten im Freimüthigen lesen
Kennung: A040464 bearbeitet
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Carl Bertuch an Friedrich Wilhelm Ludwig von Beulwitz in Rudolstadt
Weimar, Freitag, 6. November 1812Incipit: „Euer Hochwohlgeboren am 24. Oktober, an unserem Stiftungsfeste, nicht die öffentliche Versicherung unserer Verehrung und Liebe wiederholen zu können“
Zusammenfassung: u. a. Bericht über die Dienstags-Konzerte bei der Großfürstin Maria Pawlowna und die dort zu hörenden fremden Künstler, darunter C. M. von Weber
Kennung: A047612 Kommentar in Bearbeitung
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Hinrich Lichtenstein an Carl Maria von Weber in Gotha (Fragment)
Berlin, Samstag, 7. November 1812Incipit: „Eben da ich zu Hause komme, um dir mein bester Weber“
Zusammenfassung: hat Webers Brief vom 1. Nov. aus Weimar erhalten; möchte, dass er sich von den „prosaischen Lebensplagen“ nicht irre machen lasse, Privates; erwähnt Besuch von Seckendorf und schildert dessen priv. Lage; will Brief an Sylvie von Ziegesar beilegen
Kennung: A040466 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Dienstag, 10. November 1812Incipit: „Als ich mich Dir für heute anmeldete“
Zusammenfassung: Es ist zu einer Missstimmung zwischen beiden gekommen, veranlasst wohl durch öftere Absagen von Rochlitz, er versucht sich zu rechtfertigen bzw. weist auf ihre verschiedenen Charaktere hin und auf ihr seltenes Beisammensein, bittet aber darum, das Ganze nicht zum Gespräch zu machen, denn es trägt nicht zur Annäherung bei nach seinen Erfahrungen
Kennung: A040488 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Louis Spohr in Prag
Gotha, Mittwoch, 11. November 1812Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046652 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Prag
Gotha, Mittwoch, 11. November 1812Incipit: „Es ist mir unbegreifflich daß ich auf meinen Brief“
Zusammenfassung: mahnt Antwort auf seinen Brief vom 14. Okt. an und legt Brief an Spohr bei; erwähnt Reise nach Weimar und eigene Arbeiten; in Prag werde er wohl erst im Dezember eintreffen
Kennung: A040544 bearbeitet
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Friederike Koch an Carl Maria von Weber in Gotha
Berlin, Sonntag, 11. Oktober bis Samstag, 14. November 1812Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045149 bearbeitet
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Johann Gänsbacher an Carl Maria von Weber in Gotha
Prag, Dienstag, 17. November 1812Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046716 bearbeitet
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Amalie Sebald an Carl Maria von Weber in Gotha
Berlin, Freitag, 20. November 1812Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046839 bearbeitet