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  • Johann Gänsbacher an Carl Maria von Weber in Prag
    Padua, Dienstag, 27. Dezember 1814

    Incipit:

    Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.

    Kennung: A045264 bearbeitet

  • Gottfried Weber an Giacomo Meyerbeer in Paris
    Mainz, Freitag, 30. Dezember 1814

    Incipit: „Lieber Bruder, ich gedachte dir dieser Tage mit Ruhe“

    Zusammenfassung: hat gehört, dass Mälzel sein Chronometer in Paris vorstelle; bittet daher dringend, dass Meyerbeer beiliegende Aufsätze über das Chronometer übersetzen läßt u. an das Direktorium des Conservatoire weitergibt; bittet ihn außerdem, einen Aufsatz nach Wien zu senden; er hat vom Wiener Tonkünstlerverein einen ehrenvollen Dank erhalten, bedauert aber, nicht mit Mosel in Kontakt gekommen zu sein; sobald sich Weber melde, wolle er den Harmon. Verein wiederaufleben lassen

    Kennung: A040733 in Bearbeitung

  • Johann Gänsbacher an Karl Maria Graf von Firmian
    Padua, Freitag, 30. Dezember 1814

    Incipit:

    Zusammenfassung: dankt für die Beschreibung von Beethovens Schöpfung; verübelt es der Hauptstadt, dass sie einen Beethoven, Mayseder, Kraft, Romberg auswandern lasse; über den Sänger Bellotto (Dillettant); erwähnt Studium von Marcello-Psalmen; (in diesem Brief muß auch stehen, was als Neujahrsfortsetzung in Antonie Gänsbachers Abschrift steht: „Meinem Freund Weber schrieb ich kürzlich u in Betracht meiner Zukunft ein bischen ministeriell damit sich die andern Minister von Prag den Kopf zerbrechen können.“

    Kennung: A040652 in Bearbeitung

  • Jacob Hertz Beer an Giacomo Meyerbeer
    Berlin, 1814

    Incipit: „Mein lieber Sohn, Deinem Auftrag gemäss bin ich bei Iffland“

    Zusammenfassung: Iffland wolle sein Stück annehmen; erwähnt Weber: „Weber hat fast für mich geweint, dass Du ihm so vernachlässigt...“

    Kennung: A040644 in Bearbeitung

  • Carl Eberwein an Carl Maria von Weber in Prag
    Weimar, erhalten Dienstag, 3. Januar 1815

    Incipit:

    Zusammenfassung: Laut Webers Brief vom 25. April 1815 an Carl Bertuch, berichtet Eberwein in diesem Brief, dass er in Weimar angekommen sei und dass Wilhelm Hemleb den Wagen, den Weber ihm geliehen hat, nicht haben wolle.

    Kennung: A046484 bearbeitet

  • Giacomo Meyerbeer an Gottfried Weber in Mannheim
    Paris, Donnerstag, 5. Januar 1815

    Incipit: „Um Dich zu überzeugen, daß ich wenigsten den guten Willen“

    Zusammenfassung: ist sehr eingespannt u. konnte noch kaum etwas für GW tun; will aber einen Auszug zum Chronometer in die Friedensblätter nach Wien geben und ihn mit Bernhard bekannt machen; auch an Mosel für die Wiener Literaturzeitung; empfiehlt ihm, Mosels Ästhetik zu rezensieren; fragt, ob er die AMZ über seine Paris-Reise informiert habe u. zur Mitarbeit aufgefordert werde; grundsätzliche Bemerkungen über Gottfrieds Kompositionen (steif, zu rund) – er müsse viel komponieren, um nicht schlechter zu werden; übersendet ihm einen Melodramtext

    Kennung: A040750 in Bearbeitung

  • Gaspare Spontini an Anonymus
    Donnerstag, 5. Januar 1815

    Incipit: „Mad. Catalani desirant réaliser tres incessamment“

    Kennung: A040757 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Berner an Carl Maria von Weber in Prag
    Breslau, erhalten Samstag, 7. Januar 1815

    Incipit:

    Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.

    Kennung: A046994 bearbeitet

  • Gottfried Weber an Anton Graf Apponyi in Wien
    Mainz, Sonntag, 8. Januar 1815

    Incipit: „In Erwiederung Eurer Exzellenz verehrter Zuschrift v. 6t V. M. “

    Zusammenfassung: Übersendung der 8-stimmigen Hymne (op. 41/11) und einiger Gesangsstücke; Bitte um Mitgliedschaft in der Gesellschaft der Musikfreunde Wien

    Kennung: A044763 bearbeitet

  • Gottfried Weber an Giacomo Meyerbeer in Paris
    Mainz, Dienstag, 10. Januar 1815

    Incipit: „Lieber Bruder, tausend Noth habe ich gehabt die Chronometergeschichte“

    Zusammenfassung: endlich habe er ihm den Chronometeraufsatz zur Post gegeben; er solle sein möglichstes tun, auch in Wien; Mosel solle ggf. einen Verleger suchen; Meyerbeer soll es ins Französische übersetzen; zur Belohnung erhalte er eine Abschrift der Voglerschen Hymnen; Forts. am 11.1.: hat Meyerbeers Brief erhalten und billigt seine Vorschläge wegen Aufsätzen in Friedensblätter und Wiener Literatur-Zeitung; er habe jetzt keine Zeit für die Rezension der Ästhetik (Mosels); hat sich über Mälzels Anwesenheit in Paris erschrocken; will Meyerbeer als Korrespondenten für die AmZ zur Sprache bringen; hat von Weber noch keine Antwort zum Vorschlag der Wiederanknüpfung des (Harmonischen) Vereins; er sei jetzt Mitglied des Theaterausschusses und sucht kleine Opern, hätte auch gern Gänsbachers Operettchen

    Kennung: A040763 in Bearbeitung