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Stadtschreiberei Stuttgart (Christian Friedrich Klüpfel) an Carl Maria von Weber in Prag
Stuttgart, Dienstag, 21. März 1815Incipit: „Den mir zugesandten Wexel auf die K. Hof Banque von 500 f.“
Zusammenfassung: bestätigt Erhalt eines Wechsels über 500 Gulden; teilt mit, dass sich Webers Rest-Schuld auf weitere 500 Gulden belaufe; betr. Forderung eines Gläubigers; Anmerkung von Webers Hand: notiert Erhalt des Briefes sowie Übersendung eines Wechsels über 500 Gulden
Kennung: A040748 bearbeitet
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Mittwoch, 22. März 1815 (1. Brief)Incipit: „Als einen Beweis, daß Ihre Bemerkung, mein Theurer,“
Zusammenfassung: Apels Meinung, der erste Teil des Wunderbuchs (= Gespensterbuch, Bd. 5) sei zu einförmig, und des Verlegers Ansicht, dass er zu dünn sei, hat er sich zu Herzen genommen und einen metrischen Beitrag zu Kaiser Karl (= Legende) fertiggestellt; schickt ihn und gibt Apel wieder freie Hand für Änderungen; gibt noch Einzelheiten zur sprachlichen Seite seines Beitrags
Kennung: A048019 in Bearbeitung
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Mittwoch, 22. März 1815 (2. Brief)Incipit: „Daß Ihre Briefe, mein theuerster Freund, überaus spät allhier anzukommen pflegen“
Zusammenfassung: Thema ist wiederum der Inhalt des Wunderbuchs (= Gespensterbuch, Bd. 5); berichtet von einem weiteren Dichter-Tee bei Mad. Hartwig, es waren ausserdem u. a. anwesend Böttiger, Kuhn, Winkler, Kind, Streckfuß, Hasse, Graf Löben. Er hörte, dass in Leipzig eine ähnliche Vereinigung gegründet werden soll, die mit der Dresdner kommunizieren soll. Aber er bekennt auch, daß ihm „dergleichen langweilige Zeitvertreibe weniger behagen können;“ berichtet von Theater- und Konzertereignissen in Dresden
Kennung: A045105 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Friedrich Wilhelm Gubitz in Berlin
Prag, Dienstag, 28. März 1815Incipit: „Ich fühle eine erschreckliche Wuth in mir, über eine Oper herzufallen, und ich …“
Zusammenfassung: erbittet ein Opern-Libretto
Kennung: A040775 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Nikolaus Simrock in Bonn
Prag, Mittwoch, 29. März 1815Incipit: „Da ich zufällig vernommen habe daß endlich nach“
Zusammenfassung: bittet um Zusendung von Honorar-Exemplaren seiner bei Simrock erschienenen Kompositionen
Kennung: A040776 bearbeitet
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Georg Friedrich Bischoff an Carl Maria von Weber in Prag
Frankenhausen, Freitag, 31. März 1815Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A044683 bearbeitet
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Friedrich August Schulze an August Apel
Dresden, Samstag, 1. April 1815Incipit: „In so fern, mein theurer Freund, Sie der Legende“
Zusammenfassung: schlägt zu seiner unlängst übersandten Legende, die möglicherweise noch im 1. Teil des Wunderbuchs (= Gespensterbuch, Bd. 5) Platz finden könnte, Verbesserungen einzelner Verse vor
Kennung: A047936 in Bearbeitung
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Franz Joseph Fröhlich an Carl Maria von Weber in Prag
Würzburg, erhalten Sonntag, 2. April 1815Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046213 bearbeitet
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Louis Spohr an Carl Maria von Weber in Prag
Carolath, Sonntag, 9. April 1815Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045825 bearbeitet
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Hinrich Lichtenstein an Carl Maria von Weber in Prag
Berlin, erhalten Samstag, 15. April 1815Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047173 bearbeitet