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Carl Maria von Weber an Johann Carl Liebich in Prag
Berlin, Montag, 1. Juli 1816Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045987 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Montag, 1. Juli 1816Incipit: „Ew. Hochgeboren Zuschrift vom 19. Juni 1816 zufolge“
Zusammenfassung: Abrechnung über das von Weber veranstaltete Konzert am 18. Juni
Kennung: A040915 bearbeitet
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Amalie und Jacob Hertz Beer an Giacomo Meyerbeer in Neapel
Berlin, Dienstag, 2. Juli 1816Incipit: „Da es jetzt nur ein Geist, ein Wort ein Sinns in Berlin gibt“
Zusammenfassung: über die Erfolge der Catalani, die im Hause der Beers ein- u. ausgeht; über die Erfolge der Körnerschen Lieder Webers; auf den Schluß habe Michael Beer ein Gedicht gemacht, das in der Anlage folge; Karl Baermann habe von seinem Bruder die Bitte erhalten, die Partitur der Kantate für die Harlas zu besorgen; Bericht über das 3. Konzert der Catalani
Kennung: A040841 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
Berlin, Montag, 1. Juli und Dienstag, 2. Juli 1816 (Folge 1, Nr. 8)Incipit: „Ich kann unmöglich ins Bett gehen, ohne meinem guten Mukkel“
Zusammenfassung: erwarte ungeduldig seine Abreise aus Berlin; berichtet über Konzerte der Catalani
Kennung: A040914 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
Berlin, Donnerstag, 4. Juli und Samstag, 6. Juli 1816 (Folge 1, Nr. 9)Incipit: „Noch immer Berlin und Berlin. ach guter Muks was bin ich“
Zusammenfassung: klagt über Verzögerung seiner Abreise; berichtet über ein Konzert der Singakademie; bemerkt Popularität seiner Lieder nach Körner; gesellschaftl. Verpflichtungen
Kennung: A040916 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm III. von Preußen an Carl Maria von Weber in Berlin
Berlin, erhalten Dienstag, 9. Juli 1816Incipit: –
Zusammenfassung: Ablehnung des Gesuchs um Erteilung des Titels preußischer Kammer-Komponist
Kennung: A047108 bearbeitet
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Carl Graf von Brühl an Friedrich Wilhelm III., König von Preußen in Berlin
Berlin, Dienstag, 9. Juli 1816Incipit: „Obgleich Ew. Königliche Majestät mich unterm 2. ds. M.“
Zusammenfassung: bittet um die Genehmigung, Weber zum Titular-Kapellmeister ernennen zu dürfen; verweist auf Webers ausgezeichnete Fähigkeiten und äußert den Wunsch, ihn in Zukunft als Kapellmeister nach Berlin zu holen
Kennung: A040844 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
Berlin, Dienstag, 9. Juli 1816 (Folge 1, Nr. 10)Incipit: „Nur ein paar Worte sollen dir sagen geliebte Lina“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er heute zusammen mit Jacob H. Beer abreisen werde; gibt seiner Enttäuschung Ausdruck über die Ablehnung eines Gesuchs an Friedrich Wilhelm III., den Titel eines Kammercompositeurs führen zu dürfen; ärgere sich, seine Zeit in Berlin unnütz vertan zu haben; hofft Sonnabend in Karlsbad zu sein
Kennung: A040917 bearbeitet
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Connewitz, Dienstag, 9. Juli 1816Incipit: „Ohne Zweifel habe ich, wie die frühern, so das 6te Bändchen“
Zusammenfassung: Bedankt sich bei Apel für das 6. Bändchen des Gespensterbuches, kündigt als Gegengabe für den Herbst zwei Bände mit Erzählungen an, empfiehlt zuerst den 2. Band zu lesen. „Übrigens ist dies mein letztes Wort als Erzähler“ betont er, bedauert sogar, dass er nochmal aufgetreten sei, denn alles hat seine Zeit, und er hat die seine gehabt.
Kennung: A040856 in Bearbeitung
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Caroline Brandt an Carl Maria von Weber in Karlsbad
Prag, erhalten Sonntag, 14. Juli 1816Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047219 bearbeitet