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Carl Maria von Weber an Johann Friedrich Wilhelm Fuß in Breslau
Prag, Sonntag, 6. Oktober 1816Incipit: –
Zusammenfassung: Übersendung eines Wechsels über 28 rh: auf Eichhorn & Co.
Kennung: A047127 bearbeitet
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Heinrich Graf Vitzthum von Eckstädt an Friedrich August I., König von Sachsen in Dresden
Dresden, Samstag, 26. Oktober 1816Incipit: „Wenn ich bisher angestanden habe, die bey allergnädigster Uibertragung“
Zusammenfassung: ausführlichste Bestandsaufnahme der Theaterverhältnisse u. Vorschläge zu Änderungen, insbesondere im Hinblick auf die Einrichtung des deutschen Departements
Kennung: A040865 in Bearbeitung
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Johann Gottfried Wohlbrück an Ernst Schleiermacher in Darmstadt
München, Samstag, 2. November 1816Incipit: „Unverhofft und ohne mein Zuthun habe ich den Ruf erhalten, die Regie eines für …“
Kennung: A047696 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Philipp Jungh in Prag
Berlin, Samstag, 2. November 1816Incipit: „Wenn du dich auch noch so böse stellst, so glaube“
Zusammenfassung: berichtet, dass er viel arbeite, um Schlesinger bis Anfang Dezember eine Reihe von Kompositionen abliefern zu können; betr. Caroline Brandt; teilt mit, dass er über seine Anstellung in Dresden noch im Ungewissen sei
Kennung: A040936 bearbeitet
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Heinrich Graf Vitzthum von Eckstädt an Carl Maria von Weber in Berlin
Sonntag, 3. November 1816Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045391 bearbeitet
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Johann Gänsbacher an Carl Maria von Weber in Berlin
Mittwoch, 6. November 1816Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045016 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Heinrich Graf Vitzthum von Eckstädt in Dresden
Berlin, Samstag, 9. November 1816Incipit: „Ew. Hochgeboren gütige Zuschrift vom 3. hujus habe ich den 6. zu erhalten die Ehre gehabt,“
Zusammenfassung: bittet darum, Caroline Brandt möglichst an aufeinanderfolgenden Tagen zu beschäftigen, damit sie nicht so lange in Prag fehlt; kündigt Carolines Ankunft in Dresden für den 19. bzw. 20. November an; fügt das Verzeichnis einiger Schauspiele zur Auswahl Vitzthums bei; er müsse leider aufgrund seiner vielen Pflichten noch in Berlin bleiben und kann Caroline nicht begleiten
Kennung: A040937 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Hofmeister in Leipzig (Entwurf)
Berlin, Donnerstag, 14. November 1816Incipit: „Zu meiner großen Verwunderung und gerechten Verdruß“
Zusammenfassung: protestiert gegen das Ebers'sche Arrangement des Quintetts und bittet H., dieses fehlerhafte Opus zurückzuziehen, sonst müsse er auf einer entsprechenden Anzeige in öffentlichen Blättern bestehen
Kennung: A040938 bearbeitet
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Johann Friedrich Esperstedt an Friedrich Ludwig Schmidt in Hamburg
Berlin, Freitag, 15. November 1816Incipit: „Ja mein verehrter Freund, seit in der Welt so viel und öffentlich“
Zusammenfassung: über die Mühe, Schauspieler zu finden; erwähnt Caroline Brandt, die mit verschiedenen Rollen in Berlin mit Beifall aufgetreten sei; da sie aber Webers Braut sei, dürfte dies ein Engagement nach Hamburg erschweren; nennt einige der jetzt neu einstudierten Stücke u.a.
Kennung: A040847 in Bearbeitung
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Ernst Theodor Amadeus Hoffmann an Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Montag, 18. November 1816Incipit: „Wider Vermuthen schickt mir so eben Fouqué das mitkommende Textbuch der Undine“
Zusammenfassung: Fouqué sieht sich außer Stande, die von Brühl erbetenen Änderungen am Libretto der Undine vorzunehmen, Hoffmann habe aber die Instrumentierung verändert und bittet, den Notenschreiber zu schicken, damit dieser das Aufführungsmaterial entsprechend anpassen könne; fragt, ob eine Aufführung der Undine in den nächsten Tagen möglich sei, da Weber ihn dringend darum gebeten habe und auch er daran interessiert sei, dass Weber eine Vorstellung erleben könne
Kennung: A040851 in Bearbeitung