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Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Dresden, Samstag, 14. November 1818Incipit: „Ich habe so unmittelbar nach Tische ein halb Stündchen“
Zusammenfassung: dankt für „Frauenzimmer-Almanach“ (1818) mit Rochlitzschen Erzählungen; über dieses Taschenbuch; über Gemütsverwandtschaft; die Athalia-Arie und die Jubel-Ouvertüre; erwähnt Arbeit an der Messe; Privates; sendet ein Musikjournal von Strauß, bei dem er helfen wolle und bittet um Anzeige desselben
Kennung: A041460 bearbeitet
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Carl Friedrich Peters an Carl Maria von Weber in Dresden
Leipzig, Dienstag, 17. November 1818Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046061 bearbeitet
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Friederike Koch an Carl Maria und Caroline von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Samstag, 21. November 1818Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A047318 bearbeitet
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Adolph Martin Schlesinger an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, erhalten Montag, 23. November 1818Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046564 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Dresden, Montag, 23. November 1818Incipit: „Ich bin Ihr Brief und Noten Schuldner“
Zusammenfassung: dankt für die durch Mendel übersandten Musikalien; erkundigt sich nach Ideen zu einer Musikalischen Zeitung, für die sich auch Wendt interessiere, dessen Verleger das „Kunstblatt“ aufgegeben habe; Klage über Korrekturmängel; erwähnt neue Arbeiten und bietet ihm eine Reihe von Werken zum Verlag an
Kennung: A041461 bearbeitet
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Adolph Martin Schlesinger an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, Donnerstag, 26. November 1818Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045091 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Philipp Samuel Schmidt in Berlin
Dresden, Donnerstag, 26. November 1818Incipit: „Zürnen Sie nicht über mein langes Schweigen“
Zusammenfassung: Schmidts Oper Das Fischermädchen solle nun in Szene gehen; berichtet über seine kompositorischen Arbeiten; bittet, die Kopenhagener Direktion auf seine frühen Opern aufmerksam zu machen; erwähnt Tod der Harlas und Druck seiner Messe
Kennung: A041452 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Herzog August von Sachsen-Gotha-Altenburg
Dresden, Donnerstag, 26. November 1818Incipit: „Wer Gutes und die Menschen Erfreuendes übt“
Zusammenfassung: umständlicher Dankesbrief für die ihm und Kind gewährte Huld (Ernennung Kinds zum Hofrat)
Kennung: A041462 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Gottlob Roth in Dresden
Dresden, Montag, 30. November 1818Incipit: „Es macht mir ein besonderes Vergnügen Sie durch beiliegende 3 Sonaten mit mir beschäftigen zu können“
Kennung: A041463 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Dresden, Montag, 30. November 1818Incipit: „Sie stellen K: M: v: W: zum Richter?“
Zusammenfassung: betr. die Beziehungen zwischen Weber und Schlesinger, die dadurch, dass Weber sein Horn-Concertino Peters überlassen hatte, offensichtlich getrübt waren; Weber betont, er habe das Concertino Peters erst angeboten, nachdem Schlesinger es ihm zur Umarbeitung zurückschickte; habe ihm als Ersatz das Rondo galant angeboten, das er für attraktiver halte; macht deutlich, dass er auf die persönliche Auseinandersetzung Schlesingers mit Peters keine Rücksicht nehmen könne, weshalb er um Verständnis bittet: Schlesinger könne, bei aller Dankbarkeit, zu der Weber ihm gegenüber verpflichtet sei, nicht verlangen, dass er (Weber) Kompositionen, die dieser ablehne, nicht anderweitig zum Verlag anbiete, zumal er von vielen Seiten lukrative Angebote erhalte; gibt Auskunft über die noch in Arbeit befindlichen Kompositionen für Schlesinger, die er nach Vollendung seiner neuen Messe in Angriff nehmen wolle
Kennung: A041464 bearbeitet